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Betreff: 1. Zeichen / Nahema

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Ebrajin von Tuzak

[ | 04-07-03 | 20:13 | #1 ]

Da ich nun lange Jahre mit dem almadinen Auge durch die Lande gelaufen bin habe ich mir dazu im Nachhinein noch ein paar Gedanken gemacht wobei mir noch ein paar Sachen eingefallen sind. Bin mir nicht sicher, ob ihr derlei Texte im Forum oder lieber anderswo haben wollt aber ihr könnt es ja entsprechend platzieren.
Folgende Vorschläge:
1. Herkunft aus der Zeit der Magiermogule. Eine ambientemäßig hervorragende Zeit, extrem stimmungsvoll, sehr beeindruckend. Daraus könnte man im Zusammenhang mit dem 1. Zeichen einiges machen. Die Geschichte der letzten Tage des Zeichens bei den Magiermogulen mit der Zerstörung von Zhamorra habe ich erst bei RdE erfahren. Es wäre meines Erachtens nach sehr stimmungsvoll, den Träger des Zeichens die ganze Geschichte in Flashbacks a'la "Spiel mir das Lied vom Tod" erleben zu lassen, über einen längeren Zeitraum, beginnend mindestens zwei Jahre vor der Dämonenschlacht, vielleicht unterlegt von immer dem gleichen Musikstück etc. So würde der Hass und vor allem der Ursprung desselben noch eindrucksvoller rüberkommen und vor allem der Kontext, aus dem heraus dieser entstanden ist. Außerdem könnte sich der Träger des Zeichens als mehr oder weniger legitimer Nachfolger der Magiermogule fühlen, so was kann man seinen Spielern bei der Kampagne glaub ich durchaus gönnen.
2. Ebenfalls hier einbaubar wäre z.B. Nahema. Kommt mir ein wenig seltsam vor, dass die in der Kampagne nur zwei Kurzauftritte hat (zumindest bei uns), von denen sie bei einem allerdings eine ganze Schlacht herumreißt. Warum tut sie dass bzw. warum ist sie bei der Dämonenschlacht, wo ihre Hilfe notwendig wäre, nicht da? Meines Wissens nach ist der Hintergrund von Nahema nirgends festgelegt. Wie wärs mit folgendem: Der Träger des Auges erlebt bei seinem Flashback die gewaltige Beschwörung der Magiermogule, geleitet von Assarbad. Im flackernden Schein der Beschwörungskerzen sind die Gesichter unter den weit ins Gesicht gezogenen Kapuzen der altertümlichen Roben kaum auszumachen. Späterer Flashback: Während der Beschwörung fällt etwas Licht unter die Kapuze, der Träger des Auges hat das Gefühl, für den Bruchteil einer Sekunde ein bekanntes Gesicht unter der Robe zu sehen, zu kurz um es wirklich zu erkennen. Dann, kurz vor der Dämonenschlacht ist dann die Beschwörung vollendet. Assarbad hat etwas wirklich Böses gerufen (z.B. nicht beherrschbarer freier Dämon, Rahastes oder Azamir fallen mir da spontan ein, würde ich aber gar nicht spezifizieren, kein Schrecken ist größer als der den man nicht kennt...). Mit dem plötzlichen Erkennen des nicht mehr beherrschbaren Schreckens etc. blickt der Träger des Auges auf und sieht unter der Kapuze eines der Mitbeschwörer das Gesicht Nahemas. In ihrem Blick liegt das was auch der Träger empfindet, Erkennen und Grauen. Ende des Flashbacks. Nahema kreuzt noch einmal auf, gesteht ihre düstere Vergangenheit (irgendwo muss deren halbgöttliche Macht ja schließlich herkommen, Ex-Magiermogul wäre eine Erklärung) und erklärt, dass sie sich damals geschworen hat, niemals wieder die Kräfte der 7. zu rufen usw. Dies hier ist aber nicht ihr Kampf... Da der Gezeichnete dieses Wissen dann mit ins Grab nehmen wird (und Nahema dies ziemlich klar sein dürfte) entsteht keine Kollision mit dem offiziellen Background und Nahema kann weiterhin gute mächtige mysteriöse Magierin bleiben.
Ebenso würde ich auch bei den anderen Zeichen versuchen, die Spieler deren individuellen Background sehr nachdrücklich vor Augen zu führen. Wenn die Spieler nicht auf die Zeichen eingehen dann eben die Zeichen auf die Spieler...

Sebastian Meyer Administrator des Borbarad-Projekts

[ | url | 04-07-03 | 21:11 | #2 ]

Ahoi Sterblicher! ;)

Erstmal vorneweg: Eine ausführliche Abhandlung über die sieben Zeichen und ihre Verwendung in der Kampagne befindet sich ohnehin gerade in Arbeit. Wenn die dann fertig ist, würde ich Deinen Beitrag hier einfach zu den dortigen Kommentaren schieben.

zu 1.:
Die Rückblicke in die Zeit der Magiermogule vom Gadang entspringen nicht den offiziellen Abenteuern. Das war meine meisterliche Freiheit, die ich (leicht abgewandelt) bei Britta von alles-alrik.de [ link ] geklaut habe.
Eigentlich ist das Erste Zeichen sogar noch viel älter. Es ist ein Splitter des Sterns von Selem und wer weiß, ob es nicht schon damals mit einer Inkarnation Borbarads in Kontakt kam?
Die Interpretation eines betrogenen Magiermoguls stammt von Britta. Ich fand sie sehr schön, würde sie aber nicht als unumstößliche Wahrheit bezeichnen. Sie ist lediglich eine von vielen Möglichkeiten, die Vergangenheit des Ersten Zeichens zu erklären.
Die Idee, die Vergangenheit des Zeichens häufiger hervortreten zu lassen, ist sicherlich recht stimmungsvoll. Ich habe jedoch davon abgesehen, da das Zeichen ja Phasen hoher Aktivität (UG, PdG, RV, RdE) und auch Phasen fast gänzlicher Ignoranz (BB, GM, 7S, UdA, ShS, WdW, GBabG) durchlebt.
Gerade Träume, Verfolgungswahn und ähnliche Dinge sind gut geeignet, diese Phasen deutlich von einander zu trennen.
Solche Flashbacks ließen sich sicher sehr schön jeweils zum Erwachen, also dem Beginn einer aktiven Phase einbauen. Wenn die Zeichen-Rubrik online ist, kannst Du ja gerne ausgiebig solche Ideen ergänzen. Ich würde mich freuen. :)

zu 2.:
Da gibt es leider einige Kollisionen mit dem offiziellen Hintergrund. Nahema ist eigeboren und erst etwas mehr als 300 Jahre alt. Die Zeit der Magiermogule wird sie also kaum erlebt haben. :)
Außerdem würde ich Nahema nicht einmal als außergewöhnlich mächtige Magierin bezeichnen. Bedenkt man, dass sie über 300 Jahre Zeit zum Lernen hatte, ist ihre Überlegenheit wohl erklärbar. Was glaubst Du, welche Möglichkeiten Ebrajin hätte, wäre er 300 Jahre alt geworden? Dazu muss man nicht unbedingt auf Jahrtausende zurückblicken können... ;)
Nahemas Stärke ist meiner Meinung nach vielmehr ihr unglaubliches diplomatisches Geschick und Charisma. Sie intrigierte am Kaiserhof gegen Galotta, meuchelte Tar Honak im Krieg Al'Anfas gegen das novadische Kalifat und zieht im Bornland sämtliche Fäden.
Ihr Kurzauftritt zum Beginn von BB sollte eigentlich auch deutlich machen, dass ihr eine mächtige Verbündete habt. Nahema ist es nämlich, die im Bornland den Kampf gegen die Borbaradianer koordiniert. Wie immer tut sie dies aus dem Hintergrund, doch sie setzt sämtliche Hebel in Bewegung, um das Bornland frei zu halten. Bei der Schlacht auf den Vallusanischen Weiden ist sie ja sogar persönlich anwesend.
Hättet ihr sie gefragt, hätte sie euch das auch gesagt. Aber ihr habt ja vor lauter Staunen kein Wort herausgebracht. ;)
An der Trollpforte ist sie schlichtweg deshalb nicht anwesend, weil sie zur gleichen Zeit die bornischen Entlastungsangriffe bei Vallusa und Mendena koordiniert.
Ich finde die Meisterperson Nahema gerade deshalb so faszinierend, weil man ihre Beweggründe niemals begreift. Warum hat sie damals Galottas Karriere vernichtet? Und welches Interesse hatte sie daran, dem Krieg zwischen Al'Anfa und dem Kalifat ein Ende zu machen? Und woher kommt ihr plötzliches Engagement für das Bornland?
Alle diese Dinge sind und waren ihr persönlich nie von Nutzen, es muss also einen anderen Grund geben...

Sebastian

Dragonspin

[ 05-07-03 | 01:18 | #3 ]

Wie ich bereits verschiedentlich andeute, bin ich gerade dabei meine B-Kampagne in vielen Punkten zu überarbeiten. Sie hat in vielen Punkten nur noch wenig mit den alten Abenteuern zu tun.

Unter anderem wird Nahema in diesen Abenteuern eine große Rolle spielen - allerdings ohne dass die Helden es wissen. Meinen Helden dürstet es nach Mystik und mir nach einem guten Grund, warum ausgerechnet diese horasischen Recken in den Konflikt hineingezogen werden.
Bei mir tritt Nahema vor allem als mysteriöse Auftraggeberin auf, die nicht von den Helden zu durchschauen ist und bis zum Schluß ihr Geheimnis bewahren wird. Sie wird die Helden auf die Suche nach den Bannformeln Bastrabuns schicken, sie wird die Helden ins Herz der Finsternis nach Maraskan entsenden. Unerkannt wird sie dafür sorgen, dass die Helden Adawadt aufsuchen oder eine alte Ruinenstadt der Vinshina (ist eben mein persönliches Aventurien) finden.
Die Ausarbeitung der Kampagne ist noch nicht fertig, aber sicher ist, dass Nahema darin eine ganz große Rolle spielen wird. Vor allem weil große Teile der Kampagne im Land der Ersten Sonne und bereits verderbten Maraskan spielen werden.
Erst wenn die Helden dank ihres herausragenden Rufes ins Mittelreich gerufen werden, wird sich Nahema zurückziehen.
Die Motivation Nahemas: Trotz ihrer Unsterblichkeit ist ihr dennoch das Schicksal ihrer tulamidischen Stammesbrüder und -schwestern nicht egal. Soweit es ihr möglich ist, legt sie Borbarad Steine in den Weg. Allerdings gerade soweit, um nicht seine Aufmerksamkeit zu erregen. Denn in einem Konflikt wäre sie wohl aussichtlos unterlegen.

1. Zum Ersten Zeichen: Ich glaube in Rohals Versprechen steht explizit, dass es von einem verratenen Magiermogul stammt. Ich könnte mich aber auch täuschen.

2. Nahema eigeboren? Vielleicht - man weiß es nicht, selbst in offiziellen Publikationen geht man da nicht weiter drauf ein.
In meinen Augen ist Nahema außergewöhnlich mächtig, sie ist in vielerlei Hinsicht brilliant. Vor allem was den Umgang mit Menschen angeht, die sie nicht einmal zu verzaubern braucht um ihr zu Diensten zu sein.

Sebastian Meyer Administrator des Borbarad-Projekts

[ | url | 05-07-03 | 12:57 | #4 ]

Moin!

Zum Ersten Zeichen: Ja, Du hast recht. Der Rubin war natürlich mal in der Hand eines Magiermoguls. Ich verwechsel nur immer, dass der Untergang Selems ja erst nach den Magiermogulen vom Gadang und den Skorpionkriegen war. ;)

Zu Nahema ai Tamerlein: Leider finde ich die Quelle nicht, aber irgendwo glaube ich gelesen zu haben, dass ihre Unsterblichkeit daher rührt, dass sie eigeboren ist. Ich werde mal weitersuchen, vielleicht finde ich es ja noch. ;)

Sebastian

Windfeder Administrator des Borbarad-Projekts

[ 05-07-03 | 14:36 | #5 ]

Hallo zusammen!

Ah, ein Flashback-Liebhaber, wie ich! :D Die Idee mit den Rückblenden in die Zeit der Magiermogule finde ich sehr gut, sowas werde ich meiner 1G auf jeden Fall auch antun...! ;) Aber die Helden sollten schon auch ein wenig forschen, um den Hintergrund des Zeichens herauszubekommen: die Bibliothek in Selem ist dafür zB perfekt. Im RV übernimmt Deschelef ibn Jassafer diesen Part: er berichtet dem 1G vom Hintergrund des Rubins - das kann man als Notlösung auch verwenden, aber warum sollten die Helden nicht nachforschen? Zwischen den Abenteuern haben sie genug Zeit und Selem, Mirham und das Tulamidenland sind alles Orte, wo man zwischendurch ehemaligen Schülern Liscoms auf die Spur kommen kann. Die Borbaradianer haben mit Sicherheit ein eigenes Interesse an dem Ersten Zeichen - immerhin hat Liscom es getragen.

Vielleicht könnte man gar eine Szene einbauen, in der der 1G von einer Gruppe Borbaradianer respektvoll angesprochen, ja: mit Verehrung behandelt wird! *fg* Darauf muss man als Held erstmal reagieren!

Zu Nahema: Ja, sie ist eigeboren. Ich habe ihr bisher in Gestalt von Lamertien und in der Funktion eines Freundes von Thesia von Ilmenstein einen Kurzauftritt gegönnt, als meine Helden im Bornland waren - aber sie haben sie natürlich nicht erkannt. In dieser Funktion finde ich Nahema auch besser aufgehoben: sie beobachtet die Geschehnisse mit Interesse und handelt so, dass ihr Handeln nicht bemerkt wird. Den Gezeichneten könnte man das in Negation klarmachen, wenn sie einmal enttäuscht nachfragen, wo denn Nahema die ganze Zeit bleibe: Wie wäre Uriels Zug ausgefallen, wenn Nahema nicht bereits im Vorhinein wichtige Bronnjaren ausgeschaltet oder gebunden hätte?

Lieber Gruß, Windfeder

Dragonspin

[ 05-07-03 | 15:17 | #6 ]

Wo habt ihr denn das mit dem eigeboren her??
In der "Welt" und im alten "Land" stand nicht mehr und nicht weniger, als dass man nicht genau wüßte, woher sie stamme. Einige behaupteten sie sei eine eigeborene Hexe, andere sagen sie sei die Tochter eines Halbgottes und wieder andere meinen sie nur das Kinder mächtiger Zauberer...

Windfeder Administrator des Borbarad-Projekts

[ 05-07-03 | 17:07 | #7 ]

Hm... Hast wohl recht, Dragonspin. Dann sage ich mal so: ich habe immer angenommen, sie sei eine eigeborene Hexe und keine Viertelgöttin, sie ist aber in meinem Aventurien nicht relevant genug, als dass diese Frage für mich allzu wichtig wäre... ;) Zumindest hätte sie es als Kind eines mächtigen Zauberers nötig, Temporalmagie zur Lebensverlängerung zu verwenden - das finde ich aber nicht so doll, weil es kaum wirklich alte eigeborene Hexen gibt, da passt das irgendwie besser zu Nahema...

Lieber Gruß, Windfeder

Jonathan Administrator des Borbarad-Projekts

[ 05-07-03 | 17:17 | #8 ]

hm - ich fuer meinen teil dachte jetzt auch die ganze zeit -Nahema = eigeboren -
will nachschaun - und da steht nix da - aber ich find das schonnoch - bin mir ziemlich sicher das ich das irgendwo im offiziellen stuff gelesen habe...

Dragonspin

[ 05-07-03 | 21:57 | #9 ]

*ätsch* Die Frage ist nur, warum es so wichtig ist, zu wissen ob Nahema nun eigeboren ist oder eben nicht. Selbst wenn die Dame wichtiger innerhalb einer Kampagne ist.
Übrigens finde ich dein Argument mit den älteren Hexen plausibel und auch sehr stimmungsvoll. Sollte es einmal wichtig sein in meiner Kampagne wird es wohl so sein (aber die Helden werden ja nie erfahren, dass sie von Nahema beauftragt werden). Zu welcher Schwesternschaft würdet ihr Nahema zählen und hält sie Kontakt zu ihren satuarischen Schwestern?

Windfeder Administrator des Borbarad-Projekts

[ 06-07-03 | 00:15 | #10 ]

Heyho! :)

1) Warum werden deine Helden nie erfahren, dass sie für Nahema arbeiten? Ohne jetzt genaueres zu wissen: ich bin kein Freund von Abenteuern, die die Helden über 1000 Sachen im Unklaren lassen, nur weil der Autor eine diebische Freude dabei hat, unlösbare Geheimnisse zu basteln. Das kann ganz schnell sehr frustrierend für die Spieler werden - also gönn ihnen vielleicht doch eine Ahnung... ;)

2) Nein, ich glaube nicht, dass Nahema Kontakt zu ihren Schwestern hält - sie würde sie wahrscheinlich nicht einmal als "Schwestern" bezeichnen. Schließlich hat sie Verhältnisse mit Fürsten und KaiserInnen gehabt, hat mehrere Schwarze Augen geschaut und hat die Macht, einen Karmoth zurückzuweisen. Andere Hexen, ihre Ränke und Spielchen dürften für Nahema uninteressant sein - außer dann, wenn sie etwas dadurch erreichen kann. Aber selbst dann wird sie kaum schwesterliche Hilfe beanspruchen, sondern eher einen Befehl geben - wahrscheinlich gar nicht selbst als Hexe Nahema, sondern als Verhüllte Meisterin, deren Identität die anderen nur erahnen können... Oder gleich über Mittelsfrauen. Erläuter doch mal, welche Rolle Nahema in deiner Kampagne spielen soll, würd mich interessieren...

Lieber Gruß, Windfeder

Dragonspin

[ 06-07-03 | 05:40 | #11 ]

Also in meiner Kampagne tritt Nahema vor allem als mysteriöse Auftraggeberin auf, unter anderem stellt sie den Helden einige magische Artefakte zur Verfügung.
Dass sich hinter der Auftraggeberin Nahema verbirgt, werden die Helden so explizit nie erfahren, allerdings werden sie durch verschiedene Sagen und Legenden sicher auch auf die Verhüllte Meisterin Nahema stoßen. Was sie daraus für Schlüsse ziehen, ist den Helden selbst überlassen.

Nahema und ihre "Schwestern". Hmmm... Ich kann mir schon vorstellen, dass sie auch einige andere der mächtigen Eigeborenen Hexen aufsucht und mit ihnen Kontakt hält. Vielleicht hatte sie einst Kontakt mit Lycosa, die später ja von Borbarad getötet wurde (hmmm - ich glaube, das werde ich in meine Kampagne einbinden) oder mit den aranischen Hexenzirkeln. Womöglich gar bis hinein nach Vinsalt, wo die Hexen der Romeroza jahrelang über Vinsalt herrschten (wird in einem der nächsten Bosparanischen Blätter) erklärt.

Jonathan Administrator des Borbarad-Projekts

[ 06-07-03 | 11:33 | #12 ]

ich weiss ja nicht ich weiss ja nicht - nahema sucht andere eigeborene / hexen allg. auf?
sie wird selbst im mWuW als launisch, schoen und gefaeherlich beschrieben - zudem auf rang drei hinter borbarad und rohal in punkto maechtigkeit platziert - wenn dann kommen die anderen zu ihr - wenn SIE das zulaesst....

Dragonspin

[ 06-07-03 | 13:31 | #13 ]

Ist Nahema auffindbar, wenn man sie sucht? Ich denke "aufsuchen" trifft es ganz gut, da Nahema sehr reiselustig ist (Haus im Bornland, einst in Ohort und Albernia usw.) und außerdem entscheiden wird, wer Zugang zu ihr erhält oder nicht.
Hetzen wird sie sich jedoch sicher niemals.

Stephan

[ | 06-07-03 | 15:02 | #14 ]

Mal eine Frage zwischendurch, wo steht denn genau, dass Nahema überhaupt eine Hexe ist?
In der Enzyclopedia Aventurica (LdSA) steht, sie sei die Tochter eines Magiers und einer Hexe, und im Lexikon wird sie als "Magierin Nahema" tituliert....

Windfeder Administrator des Borbarad-Projekts

[ 06-07-03 | 16:13 | #15 ]

Hihi, langsam entblättern sich all unsere Annahmen zu Vermutungen, wie? Nahema beherrscht einen ganzen Haufen Hexenzauber - aber natürlich auch einen ganzen Haufen Magierzauber... Gibt es nicht in der EA sogar einen Absatz darüber, dass sie als Kind von einem tulamidischen Magier aufgegriffen wurde, der sie "Räblein" nannte? Sie könnte natürlich immer noch eigeboren sein, was ihr vielleicht eine natürliche Affinität zu Hexenzaubern gibt - ausgebildet wurde sie dann als Magierin... Das beste aus beiden Welten sozusagen - und das noch während der Magierkriege, oder schon danach?

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