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Betreff: Recht & Gesetz: Tötung von hl. Tieren

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Tinchen

[ | 11-07-05 | 18:13 | #1 ]

Hallo ihr Lieben,

nehmt einmal an, liebe MeisterInnen, einer eurer "Helden" ist ein Ferkina. Doch dieser tötet ein heiliges Tier (in diesem Fall einen Sandlöwen) und schmückt sich mit dessen Fell.

a) Wie würde ein Rondrageweihter darauf reagieren?

b) Wie würde der Rest der zwölfgöttergläubigen Gemeinschaft darauf reagieren? Also auch einfaches Volk, Gardisten, andere Geweihte.

c) Wie könnte ggf. eine Verurteilung in den zwölfgöttlichen Landen dazu aussehen?

Hothan

[ | 13-07-05 | 08:49 | #2 ]

tja, ich selbst nehme es nich so genau mit den heiligen tieren. So grundsätzlich werde ich dir daher nicht drauf antworten können. ich würde den Ferkina vielleicht ab und an in Erklärungsnotstand bringen, aber die eigenen Gefährten werden es wohl letzten endes akzeptieren.

Wie weit soll man denn mit den Opfertieren und Pflanzen gehen? Fast jede Gottheit hat 3-5 heilige Sachen, da kommt ne ganz schöne Liste zusammen auf die man achten muss. Und davon mal abgesehen: so viele Fuchspfoten, wie mein PHX-G an sich baumeln hat, so viele Füchse können gar nicht an einem Herzinfakt sterben;-). Conclusio: selbst die G töten die eigenen heiligen Tiere, oder zumindest kaufen sie Insignien von getöteten Tieren. Was ist mit einen BOR-Priester, der von verhexten Raben angegriffen wird? Setzt er sich nicht zur Wehr?

Cathain

[ 13-07-05 | 10:08 | #3 ]

Rondrageweihte selbst messen sich doch mit Löwen um vor Rondra ihre Stärke zu zeigen. Es kommt wohl darauf an, wie er den Löwen getötet hat. Mit Pfeil und Bogen ist nicht sehr rondragefällig, mit bloßen Händen oder höchstens mit einem Dolch vielleicht schon.
Einfach nur das Fell eines Sandlöwen um die Schultern zu tragen, ist ja noch nichts frevelhaftes und sollte auch in Zwölfgöttergläubigen Gebieten kaum Auswirkungen haben. Wenn er natürlich vor einem Rondrageweihten erzählt, wie er den Löwen auf 20 Schritt Entfernung mit Pfeil und Bogen erlegt hat, ja dann.....

Dominic

[ 13-07-05 | 10:13 | #4 ]

Da stimme ich Cathain zu.
Wenn er einem Rondrageweihten eine Geschichte über den heldenhaften Kampf mit dem Tier berichtet, ist das am Ende vielleicht sogar positiv zu sehen: Es war ein gerechter Zweikampf und das Tier hat eben verloren. Das ist ehrenhaft.

Aber mal ehrlich: Ob ein Ferkina, also ein total wilder, stinkender und bei allen als blutrünstig bekannter Barbar nun ein Löwenfell umhat oder nicht, ist auch egal... :-)

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