Das Borbarad-Projekt

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Betreff: KGIA

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Grinsekatze

[ | 23-01-05 | 20:36 | #1 ]

Hi ihr

einer meiner Spielerhelden hatte die glorreiche Idee, sich der KGIA anzunähern und evtl ein Agent der KGIA zu werden.

So weit so gut, jeder hat schon mal von der KGIA gehört...

aber was GENAU ist ihre Aufgabe? Welche Befugnisse haben die Feldagenten? Welche Aufgabe haben die Feldagenten? Was sind die Voraussetzungen für eine Aufnahme?

Wäre für jedwede Antwort dankbar

LG

Ute

Torben

[ | 23-01-05 | 23:23 | #2 ]

Prinzipiell die gleichen die auch die CIA, der KGB oder sonst eine GEheimorganistaion auf der Welt hatte!

Den Feind, wie auch Feindliche Zellen im Land zu unterwandern, aus zu spionieren und möglicherweise aus zu schalten. Wenn das nicht möglich ist, bereiten sie den Weg für nachrückende bereitstehende Einheiten, damit diese schnell eingreifen können.

Ein Beispiel aus der Aventurischen Praxis:

Ein Agent der KGIA bekommt den Auftrag in Vinsalt(also dem Lieblichen Feind *gg*) die Militärische Stärke des Horasreiches auszumachen. Er unterwandert unter Vorgabe ein Fernwaffenspezialist zu sein die Kaiserliche Waffenkammer und kundschaftet aus. Diese Informationen werden heim nach Gareth geschickt. und das wars.

Ein anderes Beispiel: Im Reich besteht der Verdacht auf einen Reichsverräter aller Answin von Rabemund. Also spürt der Agent den vermeintlichen Reichsverräter auf und durchleuchtet den Feind. Er stellt fest ob er der ist, für den er gehalten wird und schaltet ihn falls es sich als richtig heraus stellt aus, oder liefert ihn aus. Sollte es sich zum BEispiel um einen Schwarzmagier handeln, wie sich während den Untersuchungen herausstellt, so wird er warscheinlich verstärkung von Weismagiern anfordern oder die Bannstrahler des Praios beordern lassen!

Lindariel

[ 23-01-05 | 23:28 | #3 ]

Kenne mich da zwar auch nicht so gut aus, aber ich würde einem Spielerhelden primär die Informationssammlung verbunden mit dem ein oder anderen heiklen Auftrag zukommen lassen, so z.B. den Diebstahl eines wichtigen Dokuments während eines Empfangs o.ä. Der jeweilige Held muss sich dabei nicht nur vor den Zielpersonen sondern auch vor seinen Gefährten in Acht nehmen. In meiner 8-köpfigen Kampagnen-Gruppe befinden sich ein KGIA-Agent und ein DBA-Agent, die jedoch nichts von einander wissen. Ich habe sie vor Beginn der Kampagne von Sappallyo und von Wiedbrück anheuern lassen, die von da an auch ihre Verbindungsleute waren und denen sie unterstanden. War lustig in PdG als die Bombe platzte und unserem lieben KGIAler der Kinnladen runterklappte, nachdem er erfahren hatte, dass er vermutlich jahrelang Borbarad höchstselbst über die Ereignisse rund um die Gezeichneten in Kenntnis setzte. Er hat der Gruppe allerdings bis heute nichts davon erzählt und untersteht mittlerweile Dexter Nemrod höchstselbst. Bin gerade am überlegen, wie ich die beiden Agenten in einer gemeinsamen KGIA-DBA-Aktion gegen einen B.-Zirkel zusammenführe und so Misstrauen in die Gruppe bringe, das dann in der finalen Konfrontation überwunden werden muss, um letztendlich zu siegen.
Ich hoffe ich konnte dir ein bißchen helfen ;o)

Viele Grüße, Jörg

Geron

[ 24-01-05 | 16:15 | #4 ]

Entweder deine Spieleragenten sind sauschlecht, oder einfach zu gut für Aventurien ^^
Wie lange sind sie schon in einer Gruppe?

Im Verlauf der 7G könnte man einen KGIA-Agenten dazu benutzen, mal auf eine andere Weise an die Gruppe heranzutreten als mit der Masche "Oh, berühmte Helden können mir doch jetzt mal helfen"
Wenn der Agent dann innerhalb seiner Gruppe unentdeckt bleiben will, muss er sich wirklich gute Sachen einfallen lassen.. Ich glaube das wäre dem Rollenspiel zuträglich. Ein Beispiel dafür, den KGIA-Agenten "anzuheuern" könnte eine Botschaft von Waldemar in UG an den KGIA sein.

Lindariel

[ 24-01-05 | 21:00 | #5 ]

Der eine (Magier, Träger des ersten Zeichens und beim DBA) spielt seine Rolle wirklich hervorragend. Es gab noch nicht mal einen Verdachtsmoment, obwohl er schon des öfteren für seinen Dienst aktiv wurde und auch die Gruppe durchaus dafür "benutzte". Der andere Spieler ist leider nicht immer anwesend und auch ein reiner "Spaßspieler", so dass er viel Potential seiner Situation mangels Rollenspiel verschenkt. Einzige richtige Szene mit ihm war eben diese mit Delian von Wiedbrück am Ende von PdG. Angeheuert habe ich sie in den Jahren zwischen Orkensturm und Kampagnenbeginn, da die Gruppe sich zu diesem Zeitpunkt getrennt hatte für Zweitstudium, usw. Allerdings muss ich auch sagen, dass es wohl bloß für mich als Meister und den jeweiligen Spieler ein richtiger Spaß ist, da der Rest der Gruppe einfach nicht mit so was rechnet, obwohl wir mehr als einmal Situationen hatten, wo er ertappt hätte werden können.

Viele Grüße, Jörg

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