Das Borbarad-Projekt

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Betreff: Borbarad

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Raluf

[ 03-10-04 | 17:27 | #1 ]

Ich Habe da ein grosses problem da ich meine Helden kenne werden sie bei der erst besten gelegenheit auf Borbarad schiessen oder einschlagen, dieser zeitpunkt wäre bei GM gekommen.

Aus diesem grund möchte ich fragen ob ihr genauere beschreibungen von borbarad besitzt also z.b. Rüstung waffen LeP usw.

Würde mich über genaure daten freuen.

Danke
Gruss Raluf

Wildsau

[ 03-10-04 | 18:19 | #2 ]

Orientier dich doch am "Krieg der Magier" Zauber und Geschosse fängt er auf und wirft sie (höhnisch lachend) zurück ... (freizauberischer Invercarno)

Dazu würde ich ihm einen permanenten (Infinitum-)Armatrutz mit 20 Punkten zugestehen :)

Dazu vllt noch so ne Art "sofortige Regeneration" also die Variante des Balsam ebenfalls permanent durch den Infinitum,
also selbst wenn deine Helden ihn verwunden durch irgendwelche Tollkühnen Aktionen etc machts ihm nix

selbstverständlich hat er eine gewaltige MR, die er aber nicht braucht da er auch Beherrschungszauber etc zurückwerfen kann


wenn die Helden lästig werden macht er vllt freizauberischen Paralys oder sowas ...
immer dran denken: er ist göttlichen Ursprungs :)

Ariachos

[ 03-10-04 | 19:56 | #3 ]

Nach den Kämpfen gegen Vampire, Harpyien, einem Erzvampir und dem auch an den Kräften der Helden saugenden Ritual Pardonas sollte die Ausdauer der Helden bei Null liegen. Sie können also nichts anderes, als erschöpft keuchend die Szene zu verfolgen und "Atem holen". Und wenn ihre AU wieder hoch genug ist, um etwas zu machen, ist B. schon weg.

Nathaniel

[ | 04-10-04 | 19:53 | #4 ]

Hiho,

ich an deiner Stelle würde mir keine Werte etc. aufschreiben... Borbarad ist ein Halbgott und Magier der 51 oder 52 Stufe... sollte alles aussagen, spiele ihn einfach so wie du willst!

Er ist zu diesem Zeitpunkt einfach unbezwingbar für die Helden!... erst wenn alle Zeichen verteilt sind, ist ihnen die Möglichkeit gegeben etwas anzurichten..dies auch nur gemeinsam!

Also, du hast freie Wahl!... es ist quasi das selbe Prinzip als würde Praios persönlich vor deinen Helden stehen!.. da benötigst du auch keine Werte!(oder?)

Hat mich gefreut zu helfen!

MfG Nathaniel

Ludovigo

[ 05-10-04 | 11:31 | #5 ]

Hallo


NIEMALS Werte für einen Alveraniar überlegen! Dies sehe ich als Todsünde in DSA an! ;-)

Aber mal ehrlich, wenn man so ein Ritual als Held gesehen und erlebt hat, will man da noch gegen Big B. höchstpersönlich kämpfen???

Mal ehrlich! Den Spieler und dessen Held und dessen Werte will ich sehen!!!

Ludovigo

Andreas

[ 05-10-04 | 17:25 | #6 ]

Wenn ich ein Halbgott wäre und auf diese alberne Klopperei nun wirklich keine Lust hätte, würde ich kurz die Zeit anhalten und eine kleine Machtdemonstration abliefern. Ich bin nicht sicher, ob das der Atmosphäre förderlich wäre, aber möglich wäre es:

Die Helden sehen, wie sich Borbarad in Nichts auflöst und ihre Waffen sich in flüssiges Blut verwandeln (Borbarad hat die Zeit angehalten, den Helden die Klingen aus der Hand genommen und gegen temporär erstarrtes Blut aus dem Kessel eingetauscht. Dann ist er einfach gegangen und denkt in Ruhe darüber nach, ob und wie er diese seltsamen Menschen noch gebrauchen kann).

Pardone könnte ebenfalls verschwinden, genauso betroffen sein wie die Helden, oder einen Moment länger oder kürzer, um eine dramatische Situation zu schaffen.

Ist der Meister nett, finden die Helden ihre Waffen irgendwo wieder: Sorgfältig arrangiert oder beiläufig weggeworfen, vielleicht sind damit auch Boris und Zugtiere durchbohrt, wenn der Meister nicht so nett ist.

DarkenRahl

[ | 05-10-04 | 18:04 | #7 ]

Ich denke die Reaktion wird darin bestehen, dass er die Helden eben nicht beachtet. Sie stürmen auf ihn zu und er... würdigt sie einfach keiner Reaktion, bis auf den kleinen Seitenblick der das Herz des Wagemutigsten einfach zum Stillstehen bringt...

Andreas

[ | 06-10-04 | 12:42 | #8 ]

Darkenrahl, das ist in der Tat die beste Lösung :-). Sehr hübsch, klein und simpel.

Brin

[ | 06-10-04 | 14:09 | #9 ]

Um die Meinung meiner Vorredner, nämlich keine Werte für Borbi zu präsentieren, noch einmal zu unterstreichen, möchte ich hier noch etwas ergänzen.

Wenn man Borbarad derart "verweltlicht", vermittelt man den Spielern ein völlig falsches Bild. Sobald man anfängt, herumzurechnen und Lebenspunkte abzuziehen, erweckt man damit den Eindrzck, als wäre Borbarad wirklich durch schiere Waffengewalt bezwingbar - und das wäre tödlich für die gesamte Kampagne!

Auf die Weise würde Borbarad zu menschlich rüberkommen - als äußerst mächtiger Magier vielleicht, aber dann läuft das Ganze zu sehr nach dem Predator-Prinzip: "Wenn es blutet, kann man es auch töten."

Borbarad aber ist ein Alveraniar, ein halbgöttliches Wesen! Einen weltlichen Angriff mit den Mitteln, die den Helden bei jeder Begegnung vor RdE zur Verfügung stehen, kann er nur belächeln.

Beitrag editiert am 6-10-2004 um 14:10 Uhr.

Wildsau

[ 06-10-04 | 15:00 | #10 ]

Wie ich sehe ist hier die vorherrschende Meinung Borbarad wäre total über, unantastbar...

Mich würde interessieren wieso das so sein soll, nach meinen Informationen kocht er auch nur mit Wasser(=Astralenergie) ...

Halbgott (Viertelgott ? Als Sohn des Nandus?) hin oder her ...


Um mal meine Ansicht zu kräftigen, das er zwar für die Helden unbezwingbar ist, aber grundsätzlich doch verwundbar:

- Teclador in Staub und Sterne wurde von Liscom von Fasar besiegt, obwohl ein Ausnahmefall, zeigt es doch die theoretische Möglichkeit

- Borbi steckt in einem menschlichen Körper, der sogar 6 Finger an jeder Hand hat, und daher Fehlerhaft ist (=er ist nicht allmächtig)


Ich glaube kaum ein vernünftiger Spieler würde zu diesem Zeitpunkt Borbarad angreifen, in der Hoffnung ihn zu besiegen. Also kann man den Spielern auch ruhig zeigen das Borbarad im Rahmen der Regeln der Spielwelt quasi unbesiegbar ist. Und nicht ,,nur" durch Diktat des Spielleiters bzw der Abenteuervorlage.


Ich lass mich aber gern vom Gegenteil überzeugen ;-) habe bisher die Kampagne noch nicht angefangen, und teils auch nur überflogen in sofern fehlen mir eventuell ein paar Informationen

nico

[ | 06-10-04 | 15:37 | #11 ]

@Wildsau
Ich finde deinen Beitrag sehr interessant und kann dir teilweise zustimmen und auch wieder nicht zustimmen.
Sicherlich hast du recht, dass es für den normal sterblichen Aventurier aussieht, als würde er die Astralenergie nutzen - doch nutzt er sie wirklich? Ich habe mir noch keine Abschließende Meinung dazu gebildet. Man kann vielleicht davon ausgehen, da er in Menschenform immer als Magier auftrat und als Troll ein Schamane war.

Meiner Meinung nach hatte er die letzten Jahrhunderte Zeit, um einen Plan zu Entwickeln, den er nun verfolgt. Ich meine jetzt keinen Plan, den er entwickelte und nach seiner Erscheinung wieder über den Haufen geworfen hatte, sondern einen Plan, in dem er nur einige Variablen der aktuellen Zeit angepasst hatte. Der menschliche Körper ist mMn auch eine Komponente dieses Planes. Es stellt für mich seine Möglichkeit da, in der 3. Sphäre aktiv zu wirken. Diesen Körper als schwäche auszulegen fände ich vermessen (die Spieler müssen es zu dem Zeitpunkt noch nicht so sehen).
Achja, die sechs Finger. Welche Bedeutung haben sie? Die offizielle Meinung ist, dass es ein Nebeneffekt des gestörten Rituals ist. Vielleicht haben sie auch eine andere Bedeutung. Denkbar wäre eine Rückbesinnung an eine frühere Erscheinungsform von ihm. Wer weiß das schon.

Teclador ist ein Alter Drache. Ja das stimmt, und er wurde von Liscom besiegt. Jedoch denke ich nicht, dass ein Alter Drache automatisch unbesiegbar ist. Die Frage ist: Wie hat Liscom ihn bezwungen? Welches Wissen hatte er in seinen Studien ausgegraben? Ich kann diese Fragen leider nicht beantworten.

Allgemein würde ich in GM Borbarad vielleicht die Helden abschätzend anblicken, lächeln und dann der eigentlichen Arbeit weiter nachgehen - immerhi sieht Borbarad die Gezeichneten als seine Boten oder ähnliches. Pfeile, Hiebe oder ähnliches sollten ihn immer verfehlen. Falls dann ein Spieler dieses Phänomen per Occulus untersuchen will, sieht er eine unbekannt höchst komplexe astrale Matrix. Wer weiß schon was Borbarad da macht.

Grüße, Nico

Brin

[ | 06-10-04 | 16:17 | #12 ]

@Wildsau:

Zitat:  Wie ich sehe ist hier die vorherrschende Meinung Borbarad wäre total über, unantastbar...


Unantastbar ist er ganz sicher nicht. Aber ich denke schon, daß er sich vor ein paar Sterblichen nicht allzusehr fürchtet.

Zitat:  Mich würde interessieren wieso das so sein soll, nach meinen Informationen kocht er auch nur mit Wasser(=Astralenergie) ...


In RV wird erwähnt, daß Borbarad nach dem Kampf gegen Rohal nur noch die Astralenergie eines Sterblichen hat – ohne genaue Zahl! Wir bedenken also: Nachdem Borbi einen anderen Alveraniar getötet hat, hat er immer noch ca. 50-100 AsP (ja nachdem, ob man DSA3 oder DSA4 als Grundlage benutzt), also immer noch genug, um sich gegen die Gezeichneten kurzfristig zur Wehr zu setzen. Seinen Rückzug lege ich in dieser Situation nicht als Schwäche aus. Er hat keine Angst vor der Heldengruppe, aber er weiß, daß seine körperlichen Mittel zu beschränkt sind, um die Gezeichneten zu besiegen – also hetzt er seine Zantim auf sie.

Zitat:  Halbgott (Viertelgott ? Als Sohn des Nandus?) hin oder her ...


Rein rechnerisch wohl ein Viertelgott, aber da offiziell immer der Terminus Halbgott verwendet wird, behalte ich das einfach mal bei.

Zitat:  Um mal meine Ansicht zu kräftigen, das er zwar für die Helden unbezwingbar ist, aber grundsätzlich doch verwundbar:


In seinem menschlichen Körper ist er garantiert verwundbar. Aber Borbarad wäre nicht Borbarad, wenn er einen physischen oder auch magischen Angriff nicht vorhersehen und abwehren würde.

Zitat:  - Teclador in Staub und Sterne wurde von Liscom von Fasar besiegt, obwohl ein Ausnahmefall, zeigt es doch die theoretische Möglichkeit


Teclador ist ein eher schlechtes Beispiel, denke ich. Er wurde einfach von Liscom "auf dem falschen Fuß erwischt", weil er ihn unterschätzt hat. Borbarad unterschätzt zwar die gesamte Menschheit, aber das einer der wichtigsten Lösungsansätze der Kampagne ist, sollte man das nicht in einem unbedeutenden Scharmützel offenbaren.

Zitat:  - Borbi steckt in einem menschlichen Körper, der sogar 6 Finger an jeder Hand hat, und daher Fehlerhaft ist (=er ist nicht allmächtig)


Der Körper ist fehlerhaft, weil Pardona sich nicht hundertprozentig auf ihr Ritual konzentrieren konnte. Schwächer macht ihn das – nur leichter erkennbar.

Zitat:  Ich glaube kaum ein vernünftiger Spieler würde zu diesem Zeitpunkt Borbarad angreifen, in der Hoffnung ihn zu besiegen.


Raluf scheint anderer Meinung von seiner Gruppe zu sein, sonst hätte er diesen Thread wohl nicht eröffnet...

Zitat:  Also kann man den Spielern auch ruhig zeigen das Borbarad im Rahmen der Regeln der Spielwelt quasi unbesiegbar ist. Und nicht ,,nur" durch Diktat des Spielleiters bzw der Abenteuervorlage.


Natürlich sollte man nicht einfach nur das berühmte "klappt nicht" nuscheln, das wäre unbefriedigend. Aber KdM und RV bieten einige äußerst nette Vorschläge, wie Borbi auf Attacken reagieren könnte... ;-)

Wildsau

[ 06-10-04 | 17:23 | #13 ]


Zitat:  von Brin
Raluf scheint anderer Meinung von seiner Gruppe zu sein, sonst hätte er diesen Thread wohl nicht eröffnet...



Ich schrieb ja bewusst ,,in der Hoffnung ihn zu besiegen". Damit wollte ich ausdrücken, das es zwar sein kann das der Spieler weiss das er Borbarad nicht besiegen kann, der Charakter allerdings nicht ... die logische Konsequenz ist ein Angriff auf Borbarad

Zitat:   von Brin
Natürlich sollte man nicht einfach nur das berühmte "klappt nicht" nuscheln, das wäre unbefriedigend. Aber KdM und RV bieten einige äußerst nette Vorschläge, wie Borbi auf Attacken reagieren könnte...



Das mit KdM hab ich ja selbst in meinem ersten Posting angesprochen, Rohals Versprechen muss ich erst noch lesen.

ich bezog mich vor allem auf folgende Passagen meiner Vorposter:

Zitat:  von Nathaniel
Also, du hast freie Wahl!... es ist quasi das selbe Prinzip als würde Praios persönlich vor deinen Helden stehen!.. da benötigst du auch keine Werte!(oder?)



er schreibt hier zwar ,,quasi", aber ich finde Praios spielt trotzdem noch 2 Ligen über Borbarad ...
Praios braucht sich wirklich 0,0 um irgendwelche Regeln zu kümmern, da gilt dasselbe wie bei Großen Wundern.

Borbarad dagegen, sollte zumindest nach meinem Verständnis , grob im Rahmen des Magietheoretisch Möglichen bleiben

Zitat:   von Andreas
Die Helden sehen, wie sich Borbarad in Nichts auflöst und ihre Waffen sich in flüssiges Blut verwandeln (Borbarad hat die Zeit angehalten, den Helden die Klingen aus der Hand genommen und gegen temporär erstarrtes Blut aus dem Kessel eingetauscht. Dann ist er einfach gegangen und denkt in Ruhe darüber nach, ob und wie er diese seltsamen Menschen noch gebrauchen kann).



hier sehe ich 2 Probleme:
a) selbst Borbi wird nicht, ,,nur so zum Spaß", die Zeit anhalten. Satinav mag das ja bekanntlich nicht.
b) der Effekt würde wohl, sehr deutlich, auf dem ,,Tempus Stasis" beruhen, und bei diesem Zauber kann man, laut Liber Cantiones, nicht direkt andere Personen manipulieren, was wohl auch gut so ist.



Bisher finde ich eine Kombination von DarkenRahls Vorschlag mit dem von nico am besten.

Borbarad schaut die Helden nur kurz prüfend von der Seite an, ignoriert sie anschließend. Greifen sie ihn nun an, gehen sämtliche Attacken ,,wie verhext" daneben.
Eine Untersuchung zeigt einen genial gewirkten (Schutz-)Zauber der kaum verständlich ist und viele Merkmale in sich vereint (Antimagie+ Elementar(Luft)+Illusion zum Bsp)

Andreas

[ 06-10-04 | 18:56 | #14 ]

Zitat:  a) selbst Borbi wird nicht, ,,nur so zum Spaß", die Zeit anhalten. Satinav mag das ja bekanntlich nicht.
b) der Effekt würde wohl, sehr deutlich, auf dem ,,Tempus Stasis" beruhen, und bei diesem Zauber kann man, laut Liber Cantiones, nicht direkt andere Personen manipulieren, was wohl auch gut so ist.



Obwohl DarkenRahls Lösung mir viel (!) besser gefällt als meine eigene, merke ich mal an: Borbarad schert sich nicht darum, ob er Satinav verärgert. Die wesentlich größere Manipulation mit dem Ring in KdM macht er ja auch....

Und zweifellos hat er Kenntnisse, die über den Tempus Stasis hinausgehen.




Borbarad ist an Rohal gebunden. Vor Rohals Tod (?) kann er nicht sterben. Zu einem späteren Zeitpunkt wäre sein Tod wahrscheinlich eine sphärologische Katastrophe, da damit die Seele eines Alveraniers verloren ginge. Das scheint heftige, wenn auch vollkommen unbekannte Konsequenzen zu haben (siehe RdE).

nico

[ | 07-10-04 | 23:22 | #15 ]

Zitat:  von Andreas
Borbarad ist an Rohal gebunden. Vor Rohals Tod (?) kann er nicht sterben. Zu einem späteren Zeitpunkt wäre sein Tod wahrscheinlich eine sphärologische Katastrophe, da damit die Seele eines Alveraniers verloren ginge. Das scheint heftige, wenn auch vollkommen unbekannte Konsequenzen zu haben (siehe RdE).


Verzeihe bitte meine Unkenntnis (oder liegt es nur an der Uhrzeit?), jedoch frage ich mich, worauf du mit diesem Beitrag hinaus willst.
Natürlich hast du recht, jedoch der Umstand, dass Rohal und Borbarad so dicht mit einander Verknüpft sind, bedeutet nicht auch, dass Borbarad eigentlich entrückt werden kann? Diese These erschließt sich mir aus dem Kontext, dass Borbarad erst wirklich besiegt werden kann, als Rohal sich aufgibt/opfert. Und dann ist da noch der EBweis, dass Rohal erst gerufen werden kann (?), als Borbarad wieder in der 3. Sphäre wandelt.
Mit der sphärologische Katastrophe könntest du recht haben - jedoch ist hierfür ja das Anathema vorgesehen. Dieses soll Borbarad ja die Wege in die 12-Göttlichen- Paradiese versperren und in die Niederhölle möchte er auch nicht. Und erst der Umstand, dass Borbarad erkennt, dass er von seinen eigenen Verbündeten verraten wurde, lässt ihn in die Globule entrücken. So habe ich das Finale auf jedenfall bisher verstanden.

Gute Nacht, Nico

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