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Betreff: Probleme mit adligen Bethana Magierin

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moe

[ | 28-02-04 | 09:24 | #1 ]

Hallo,

manch einer wird sich sicherlich denken, was hat der für eine dolle Gruppe... aber ich hoffe, dass dies das letzte Problem ist.

Nun, wir haben ja letzten Mittwoch Liscom von Fasar in Staub & Sterne besiegt. Das große Schwarze Buch (hehe) hat die Bibliothek angesteckt (der ausgelöste Ignifaxius), wodurch diese munter während des kampfes brannte.
Die Helden haben heldenhaft gekämpft (ich fand den Kampf sehr schön und auch schön dargestellt von allen). Nach dem kampf musste sie schleunigst den Turm verlassen und die weiße adlige Bethana Kampfmagierin hat sich direkt das nette Buch Das Arcanum geschnappt.
(Anmerkung zum Arcanum: Das ist das hammer Dämonenbeschwörungsbuch mit vielen wahren Namen und 100%ig von der weißen Gilden geächtet - mMn).

Ich stehe nun vor dem Problem, dass nach meiner Planung die Helden erstmal eine Auszeit bekommen (bis kurz vor die Abenteuer Das Jahr des Greifen). In dieser Auszeit sollen sie vor allem mal ihre Abenteuerpunkte, die sie sich teilweise zwangsweise Aufgespart haben umsetzen können.

Von der Vorgeschichte sollte ich noch erwähnen, dass sie unseren letzten grauen Magier die ganze Zeit dumm angemacht hat, weil er sich nicht an den Codex hält (Offensichtlichkeit, Gewandung,...). Und jetzt schnappt Sie sich Das Arcanum und schließt sich vor der Gruppe Liscoms Lehren/Meinung an?
Was soll ich da machen? Sie verhält sich nicht dem Stand entsprechend und wirft alle Prinzipien von knapp 10 jahre Ausbildung über bord.
Meiner Meinung nach muss da Strafe sein und nur ein Zeitweiliger Verbot für die Bibliotheken finde ich zu schwach.
Bei einem Rauswurf (der mMn begründet wäre) kann der Charakter gewechselt werden, weil ich dann als meister sagen muss, dass sie unter Umständen nicht mehr lebend aus dem Horasreich rauskommt.

Ich habe gestern mit zwei erfahrenen Spielern aus meiner Runde gesprochen und selbst die sagen, dass es so nicht gehen sollte. Auch für sie war der Groschen gefallen, als die Magierin nach dem Arcanum gegriffen hatte.

Für eine Hilfe bei dem (hoffentlich verständlich geschildertem) Problem wäre ich sehr dankbar.

Gruß
moe

Azzrael

[ | 28-02-04 | 13:28 | #2 ]

Hallo erstmal,
Also ich finde einen Rauswurf wegen dem besitz des Arcanums echt etwas zu übertrieben!
Erstmal solltest du als meister herausfinden warum sie ausgerechnet dieses Buch mitgenommen hat und was sie damit machen will. Schhließlich kann man den inhalt ja auch gegen Dämonen verwenden ;-).
Wenn es sich herausstellt das sie wirklich eine Dämonenbeschwörerin werden will, würde ich erstmal nach ihrer motivation fragen und argumente wie find ich halt cool nicht zählen lassen.
Wenn sie einen guten Grund hat, dann würde ich mal ein Auge zudrücken, denn was die GILDE nicht weiß, macht sie nicht heiß. Wenn nicht würde ich ihr dringendst raten die Gilde zu wechseln.
Da wäre die Graue Gildeschon angebrachter.

Ich hoffe geholfen zu haben und melde dich nochmal wenn du mit ihr darüber geredet hast

Windfeder Administrator des Borbarad-Projekts

[ | url | 28-02-04 | 21:53 | #3 ]

@ moe:

Frag als allererstes mal den Spieler bzw. die Spielerin, was sie sich vorstellt, mit dem Buch zu machen. Wenn die Heldin tatsächlich auf einmal zur Beschwörerin konvertieren soll, dann mach - offgame - klar, dass das nicht ohne Konsequenzen bleiben kann - der Ausschluss aus der Gilde ist dann absolut sicher, weitere Bestrafungen könnten die "Ausweisung" aus dem LF sein, mehr aber nicht, wenn die Magierin noch keine Dämonen zum Schaden von Menschen beschworen hat (das LF ist schließlich zivilisiert, so einfach wird da niemand von Stand hingerichtet!). Mach außerdem klar, dass du als SL eine solche Figur wenig stimmig und schlecht für's Spiel hältst, denn faktisch ist das eine völlig unplausible Charakter-Entwicklung, die stark auf den Willen zu Machtansammlung hindeutet = Powergaming...

Aus der Reaktion kannst du dann schon ablesen, wohin der Hase läuft - wenn die Spielerin / der Spieler sich uneinsichtig zeigt, hol auch die Meinungen der anderen beiden Spieler hinzu, die das auch schon seltsam fanden. Gemeinsam solltet ihr das schon klarstellen und eine Lösung finden können, hoffe ich.

Lieber Gruß, Windfeder

Radul Aljett

[ | 28-02-04 | 22:58 | #4 ]

@moe


Was hätte sie sonst mit dem Arcanum tun sollen?
Rumliegen lassen?

Zitat:   schließt sich vor der Gruppe Liscoms Lehren/Meinung an?.
... Sie verhält sich nicht dem Stand entsprechend und wirft alle Prinzipien von knapp 10 jahre Ausbildung über bord.

könntest du diese Sätze etwas genauer erläutern?

Zitat:   .. Meiner Meinung nach muss da Strafe sein
.


Weshalb und Wieso?
Sitzt in Bethana ein Kontroll-Magus pro Abgänger hinter einer grossen Kristallkugel und beobachtet den Abgänger ohne Pause.
Selbst wenn, was hat sie falsches getan?

Rauswurf?
Weswegen? Mit welcher Begründung will sie jemand rauswerfen?
Selbst eine Bibliothekssperre könnte nicht mal symbolisch
verhängt werden, bei der bekannten "Beweis"
lage.

Die Begründungen der beiden
Spieler fände Ich sehr interessant , und was denen für ein Groschen gefallen ist?

Oder hast du einige wichtige Details ausgelassen?

@Windfeder

Zitat:   Mach außerdem klar, dass du als SL eine solche Figur wenig stimmig und schlecht für's Spiel hältst, denn faktisch ist das eine völlig unplausible Charakter-Entwicklung, die stark auf den Willen zu Machtansammlung hindeutet = Powergaming...


Womit begründest du diese Beschuldigungen und Vorstellungen.

Zitat:   die stark auf den Willen zu Machtansammlung hindeutet = Powergaming...


Und warum setzt du diese beiden Dinge gleich?

Windfeder Administrator des Borbarad-Projekts

[ | url | 29-02-04 | 12:26 | #5 ]

Eine Weißmagierin, die sich offenbar aus unlauteren Gründen (sonst hätte moe die Anfrage sicher gar nicht erst gestellt) das Arcanum schnappt, ist für mich eine schlecht gespielte Figur, Radul, _völlig unabhängig davon_ ob sie von ihren Vorgesetzten enttarnt wird, oder nicht. So, wie ich die Akademie Bethana und ihren Kontakt zu AbgängerInnen sehe, gibt es kaum eine Chance auf lange Sicht den Gesinnungswandel der Magierin zu verstecken - und es wäre mMn auch nicht wünschenswert. Der Verdacht des Powergamings drängt sich auf, weil der Grund für das Angeln des Buches zu sein scheint, dass es eben "cool" ist und das A und O für Dämonenbeschwörer darstellt. Die Magierin hätte das Arcanum _selbstverständlich_ in Gewahrsam nehmen müssen, um es an der nächsten weißmagischen Akademie oder im nächsten HES-Tempel sicher verwahren zu lassen. Das scheint aber keinesfalls geschehen zu sein - deswegen wohl moes Besorgnis. Soviel kannst du dir auch selbst denken, Radul!

Ich stimme zu, dass die Informationslage noch etwas dünn ist, aber glaube doch von moe's Beitrag genug extrapolieren zu können. Und ich glaube auch, dass moe schon verstanden hat, was ich meine, Radul - deine Anfragen sind reine Provokation, wenn ich das kühl betrachte und niemand braucht sich hier vor dir rechtfertigen. Im Gegenteil zeugen deine Fragen in meinen Augen von einem etwas seltsamen Aventurien-/Rollenspiel-Bild, was sich für mich in deinen Beiträgen hier und in anderen Foren bestätigt. Du könntest deine Anliegen konstruktiver formulieren, indem du nicht einfach nur Ein-Satz-Fragen hinlatzt, sondern dazu schreibst, warum sich dir die Frage stellt. In vielen Fällen kannst du sie dir hoffentlich mit etwas gutem Willen dann schon selbst beantworten und es erübrigt sich, sie zu stellen. Diskussionen, wie du sie führen willst, bringen meist nichts, es geht da nur darum, andere Meinungen anzugreifen und seine eigene tunlichst zu behaupten - da habe ich keinen Bock drauf.

Weißt du, man kann auch die Probleme anderer Leute einfach mal ernst nehmen und zu lösen versuchen, _ohne_ dass man direkt aufdrängt, wie man selbst das gemacht hätte oder wie blöd man es findet, dass jemand _überhaupt_ ein solches Problem hat. Man kann stattdessen versuchen, sich ein bisschen in die geschilderte Situation einzufühlen und zu verstehen, wie die andere Gruppe spielt (egal, ob man das selbst gut findet oder auch so macht) und auf _dieser_ Basis eine Antwort schreiben. Den Spielstil des anderen sofort zu hinterfragen und Anfragen schon im Keim zu ersticken, indem man den Fragesteller durch Gegenfragen oder abschätzige Bemerkungen disqualifiziert oder einfach nur schlecht behandelt, ist extrem schlechter Stil, den ich in diesem Forum nicht sehen will.

Also bitte: halt dich raus oder schreib vernünftige Beiträge, erkläre deine eigene Meinung, lass anderen Leuten ihre oder lass dich gar eines besseren belehren - meinst du das ist drin?

Lieber Gruß, Windfeder

Bitte möglichst zum Thema antworten.

Radul Aljett

[ | 29-02-04 | 14:19 | #6 ]

@Windfeder

Aus mit solchen Diskussionen auf verschiedenen DSA-Boards habe Ich eines gelernt.
Interpretiere niemals etwas in die Aussagen des Threaderstellers hinein. Niemals!
Halte dich an die reine Aussage.
Soweit es eine gibt, denn hier haben wir schon einiges mehr, als es üblicherweise der Fall ist.
Sondern versuche erst einmal einen richtigen Überblick über die Situation zu bekommen, am besten einschliesslich der Meinung des gegesätzlichen Parts und des Restes der Gruppe.
Beschwerden über die pazifistische/nichtkämpfende (die dann absolut UNrondrianisch nicht an einer Kneipenschlägerei teilnehmende)
Amazone mit dem klischeeuntauglichen Wolf, sind da eher der Standard, als die aus reiner Lust am töten elfenmordende Spitzohrige Lebensform.

Und Ich habe es ehrlich gesagt satt, erheblich mehr Aufwand betreiben zu müssen um die Situation zu erfahren, als zu versuchen das Problem, so es denn ein Problem ist zu lösen.
Entschuldige moe, aber so ist meine Erfahrung.
Ich unterstelle dir nicht im geringsten dies mit Absicht gemacht zu haben.

Selbst wenn die Bethanerin sich das Arcanum aus finsteren Gründen geschnappt hätte, macht sie dieses nicht zu per Definition einer schlecht gespielten
Figur! Zu einer vom Klischee abweichenden, aber mehr auch nicht.


Reaktionen von Akademie und Gilde muss Ich mit den Informationen/Vorstellungen etc dieser NSC begründen können. Besonders als SL muss Ich Metagaming vermeiden.

Wie kommst du auf die Vorstellung das Einstecken des Buches, beruhte auf der Motivation "Cool" zu sein, und selbst wenn es so wäre, was wäre daran PG, und weshalb drängt sich dieser Verdacht auf?

Ich persönlich glaube an eine scharfe Diskusson, weil sie die besten Argumente hervorbringt.
Das mag unbeabsichtigt provokativer wirken als es gemeint ist.
Besonders wenn Ich mit dem Stilmittel der Überzeichnung auf Ungereimtheiten hinweise.

Zitat:   .seltsamen Aventurien-/Rollenspiel-Bild, was sich für mich in deinen Beiträgen hier und in anderen Foren bestätigt...

Aventurien Bild? Möglicherweise, möglicherweise gehöre Ich auch zu den wenigen die erstmal den MR/Garethfilter einschalten.
Mein Rollenspiel Bild entspricht nicht dem DSA-(Klischee?)-Standard.
Aber seltsamerweise bin Ich mit meinen RPG Vorstellungen ausserhalb des DSA Fandoms eher vertreten, als dessen Bild und das sowohl bei RPG Autoren, vgl Kevin Simbieda oder Gamemastering Secrets, Creative Campaigning.

Ich stelle meine Fragen, weil die Antworten IMPOV entweder für meine Möglichkeiten des Rat gebens von Interesse/Bedeutung sind, oder Ich wissen will warum er diese Aussage tätigt.
Deshalb "greife" Ich auch Meinungen/Aussagen anderer Poster an, weil Ich sie für "falsch" oder zumindest für fragwürdig halte.

Im allg versuche Ich meine Aussage mirt Argumenten, Gründen und Beweisen zu belegen.

Es liegt aber nicht in meiner Absicht, mein Gegnüber in irgendeiner Form zu abzuquallifizieren(schärfste Diskussion, s.o.), wenn jeamnd dies so auffasst, kann Ich nur es lag nicht in meiner Absicht.


MMn bin Ich durchaus in der Lage mich eines besseren belehren zu lassen, sofern Die Argumente und Gründe mich überzeugen.

Arcanio Pelagron

[ 29-02-04 | 15:55 | #7 ]

Auch wenn es nicht direkt etwas mit dem Thema zu tun hat und eher eine Meta- Fragestellung zur Diskussionsführung ist:


@ Radul Aljett
Wann hat denn eine scharf geführte Diskussion zu etwas anderem geführt, als zu emotionaler Spannung und Polemik? Eine Diskussion/ Debatte ist doch kein Kreuzzug gegen falsche Meinungen, sondern ein Offenlegen von Argumenten und Ansichten. Keinem der Konversationspartner ist hierbei gedient, wenn er sich persönlich in die Ecke gedrängt fühlt und versucht wird, seine freie Meinung anzugreifen.

Natürlich kann man sich über Schwächen in der Logik des anderen unterhalten, aber ich sehe absolut keinen Grund, warum dies in einem "scharfen" Ton geschehen sollte.

Auch das Stilmittel der Hyperbel, das in dem Kontext gern als Entschuldigung zitiert wird wirkt doch erfahrungsgemäß eher verletzend.

Im Übrigen besteht auch kein Grund inquisitorische Verhöre zu beginnen: Kein Forenschrieber hat die Pflicht seine Beiträge absolut wasserdicht und bis ins Detail begründet abzuliefern- dass ein solcher Machtzuwachs wie er mit dem Erwerb des Arcanums vorhanden wäre, doch meistens mit Powergamen einhergeht zeigt die Praxis.

Und wenn moe schreibt:

Zitat:   Und jetzt schnappt Sie sich Das Arcanum und schließt sich vor der Gruppe Liscoms Lehren/Meinung an?



dann wird er wissen, dass sie es nicht genommen hat, um's im nächsten Hesindetempel zurückzugeben.

Ein etwas verwirrter, Arcanio Pelagron

Beitrag editiert am 29-2-2004 um 15:56 Uhr.

moe

[ | 29-02-04 | 16:27 | #8 ]

Autsch. Das schlägt ja Wellen.
Wenn es recht ist, äußere ich mich erst zur Sachlage und möchte mich dann in die andere Diskussion einmischen.


Zum Hintergund:
Wie bereits beschrieben haben die Helden Liscom auf der Dachplattform besiegt und ein Teil des Turmes war schon schön am Fackeln (das schwarze Buch in der Bibliothek). Alle sind direkt geflüchtet nur die Magierin ist vom direkten Weg abgewichen um das Arcanum geziehlt zu holen (das war kein Problem, ein Umweg von 10m vielleicht).

In der Gruppe ist unser Schwertarm ein Krieger aus Elenvina der streng 12G-Gläubig ist. Er hat vor die Magierin bei der Geweihtenschaft des praios anzuschwärzen. Auslöser dafür sind die götterlästerigen Reden von Ihr und Liscom. Dieses Verhalten kann ich persönlich befürworten und ist auch charaktergerecht Gespielt. Da ich aber Objektiv sein soll, habe ich mal darüber Nachgedacht und mich gefragt was die Geweihten dann machen. Ich kam zu dem Schluss, dass sie je nach glaubhafter Ausführung des Kriegers (also nicht einfach so ein Stuss) handeln. Mir schwebt im Moment vor, dass sie die Magierin zu sich rufen und sie mit einem Brief an ihre Heimatakademie schicken. Im Brief enthalten sind die Anschuldigungen.
Damit sind gleich ein paar Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Der Krieger konnte sein Gewissen erleichtern, ich kann eine gerachte Praioskriche darstellen und der Fall wurde übergeben an die richtige Instutition im DSA-System, die eigene Gilde.


Zu der Magierin:
Die Magierin ist aus adeligem Geschlecht im Horasreich. In der Kindheit wurde sie also entsprechend von den Lehren der 12G geprägt - vor allem Hesinde und Praios.
Die Jugend verprachte die Magierin an der Akademie zu Bethana. Diese Akademie ist mMn auf Stufe 2 oder 3 bei den "Weißen" Lehren. Auch hier wurde die Magierin starkt von den Lehern der 12G geprägt -vor allem Hesinde und in manchen Bereichen mehr Praios (z.B. Dämonologie).

Ich persönlich habe als Spieler und Meister kein Problem, wenn man im Laufe der Zeit manche Ansichten ändert bzw. neue hinzukommen. Also z.B. ein Weißmagier "grauer" wird. Diese Wendungen sind erfahrungssache und vollkommen normal.
Jedoch spielen wir intime seit ca. 6 Monaten... und daher mMn eindeutig zu früh (außerdem fehlen durch die ersten 3 Abenteuer der Spielstein-Kampange und Staub&Sterne auch entsprechende Situationen).

Zu dem Arcanum:
Dies ist wohl das heftigste Dämologie-Buch im DSA-System.
Um kurz manchen Einwand vorzugeugen von wegen das Buch bei der Reise verstecken: Das Buch ist ein Foliant und damit ca 30 auf 40cm groß mit 600 Seiten Pergament... sehr groß und schwar also.
Das Buch ist in Bosporano geschrieben und ich unterstelle jetzt einfach mal, dass der Krieger, mögliche Geweihte und Magier mit einemkruzen Blick in das Buch wissen was für ein Buch das ist.


Zu meinem Problem (primär als Meister):
Die junge Magierin ist direkt auf das Buch zugehechtet und hat es gerettet. Da sie nicht in das Buch reingeschaut hatte am Spielabend und cih deswegen kein Wort über den Inhalt verloren hatte unterstelle ich mal, dass der Spieler ganz genau wusste, was für ein Buch das ist.

Ist jetzt natürlich die Frage, warum er es vor den Flammen gerettet hatte?
Der Charakter könnte folgendes Wissen:
a) Das Buch steht ganz bestimmt auf dem Index der Praioskirche
b) Da die weiße Gilde zu 90% diesen Index übernimmt auch auf deren
c) Durch die Prägung von der Akademie her sollte es eigentlich direkt vernichtet werden.

Ein sehr gutes und lobenswertes Argument ist natürlich, etwas mehr über Dämonen zu lernen und sie dadruch besser bekämpfen zu können.
Jedoch ist dieses Buch absolut nicht dafür geeignet. In diesem Buch sind nur Beschwörungsformeln und keine Anti-Formeln. Das einzige was dem beschriebenen Ziel zuträglich sein könnte, sind die vielen wahren Namen für Dämonen. Jedoch sind diese auch nur bei einem Pentagramma gut, und davon hat die Magierin keine Ahnnung.
Also, warum hat die Magierin genau dieses Buch gerettet?

Wir können das ganze ein bissel Auf das Lernsystem von DSA4 ausweiten. Nach DSA3 kann man nur einen Zauberspruch ab dem Wert von -5 sprechen, alles davor ist graue Theorie - vermittelt von Lehrmeistern oder Büchern.
Bei DSA4 beginnt es nach dem Aktivieren des Spruches direkt mit der Praktischen Anwendung (aufbrignen von AP bzw Zeiteinheiten). Und das finde ich bei dämonischen Sprüchen doch bedenklich bei einer Weißmagierin.
Um etwas über Dämonenbekämpfung zu lernen ist diese Werk also vollkommen Falsch (sonst stände es ja auch nicht unbedingt auf dem Index).


Wie sollte die Obrigkeit reagieren:
MMn müssen die Gildenoberen reagieren und können so etwas nicht tolerieren. Gerade bei einer jungen und relativ unerfahrenen Magierin. Da sind die Gefahren der Nachahmung und des Abkommens vom rechten Weg doch etwas groß.
Achja, bei der grauen und vor allem der schwarzem Gilde würde ich sagen, dass es relativ egal ist (sie kaufen der Magierin vielleicht das Buch noch ab).

Von der Idee mit dem Gildenaussschluss bin ich gestern Abend weggekommen (ich konnte mit dem Spieler darüber reden). Er ist sich nicht mehr sicher, ob das vielleicht doch das richtige Buch für sein vorhaben ist.
Das Vorgehen der Gilde mache ich nun vielleicht einfach davon abhängig ob sie in das Buch schaut (und das ist leicht rauszubekommen... Prinzipientreue Wahrheit zum Bleistift). Wenn sie das Buch studiert hat, bzw damit begonnen hat sollte ihr vielleicht auf die Finger gehauen werden. Also vielleicht die Magierin vor solchen Gefahren schützen. Das könnte z.B. heißen, dass ein Magister sie bittet doch längere Forschungen für die Akademie in einer anderen weißen Akademie durchzuführen (z.B. Heilung). Die MAgierin einfach nicht mehr der Idee mit Dämonen aussetzen (da kann man sich dann auch mit dem Spieler absprechen und in ein gewünschtes Gebiet gehen, oer bei Uneinsichtigkeit in die Horasarmee abgeschoben).
Falls sie das Buch wirklich abgibt (kann ja sein) und immer noch den Wunsch verspürt etwas effektiveres zur Bekämpfung von Dämonen wissen zu wollen, dann kann man sie vielleicht zu einem längerfristigem Studium an eine Anti-Magie-Akademie schicken (z.B. Kuslik).

Das dürften mMn etwas bessere Ideen sein. Was haltet ihr davon?


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@Azzrael
Ich finde einen Gildenwechsel schlecht. Zum einen steht im MWW drin, dass es keine Austrittsklausel bei der weißen Gilde gibt (pech) und dann müssen noch beide Gildenräte der betroffenen Gilden zustimmen. Diese Zustimmung stelle ich mir allein von der weißen Gilde schwer vor weil dann auch ein wenig die Kontrolle über potentielle Dämonen-B. verloren ginge. Nur so ein Gedanke.

#########################################

Mein kurzes Wort zu der anderen Diskussion:
Radul, ich respektire deine Meinung und kann sie manchmal auch nachvollziehen. Jedoch versuche ich sonst einfach sachlich zu bleiben. Das vereinfacht mMn spätere Gespräche und Diskussion.


So nun aber genug. Bitte weißt mich auf Logig- und Denkfehler von meiner Seite hin



Gruß
moe

Beitrag editiert am 29-2-2004 um 16:28 Uhr.

Digorius di Karinor

[ | 29-02-04 | 20:41 | #9 ]

In meiner Gruppe haben wir auch einen Bethaner Magier, welcher streng weißmagisch und 12G-gläubig ist. Dieser schnappt sich ebenso alle schwarzmagischen Bücher derer er habhaft werden kann....um sie zu verbrennen.
Dass in Besitz bringen solcher Schriften ist ja noch kein Problem, ebenso noch nicht etwas darin zu lesen, denn ein Held der Liscom besiegt wird wohl genug Willenskraft haben den Versuchungen solcher Bücher zu entgehen.
Gerade die Weißmagische Erziehung und das scheinbar vorhandene stikte Gedankengut der Magierin sollten eigentlich dafür sorgen, dass sie sich nicht von den Worten solch eines Buches ködern lässt.
Ein Graumagier würde in Versuchung geraten, ein Schwarzmagier könnte nicht widerstehen, aber eine Weißmagierin, zumal eine Kampfmagierin sollte abgeklärt und besonnen genug sein mit Dämonenversuchung fertig zu werden.
Das jeder geradlinige Charakter irgendwann an seine Grenzen kommt und lässiger im Umgang mit seinem Codex wird ist klar, aber ein solcher radikaler Umschwung kann eigentlich nur am Spieler liegen.
Wenn keine offensichtlichen Beweggründe in der persönlichen Geschichte des Chars. vorliegen liegt es vielleicht daran, dass der Spieler momentan lieber eine dunklere Magierin spielen würde und deshalb den bestehenden Helden umformt.
Ich kenne das selbst, dass man mal was anderes spielen will, weil mans momentan cool findet, aber keinen neuen Helden anfangen will.

Ich würde definitiv zu einem Gespräch mit dem Spieler raten um herauszufinden, ob er/sie vielleicht unzufrieden mit dem Char. ist und lieber etwas anderes spielen würde.

Zu den Obrigkeiten und dem Krieger:

Die eigene Akademie würde, wenn sie herausfindet, dass eins ihrer Mitglieder quasi zum Borbaradianer wird dieses aufspüren und gefangen nehmen. Wahrscheinlich kommt die Magierin dann auch auf die Liste der Pfeile des Lichts und der Praioskirche.
Das klingt sehr drastisch, aber man muss doch beachten, dass hier nicht nur ein konvertieren zu einer anderen Magierschule vorliegt(was sicherlich nur die Heimatakademie beunruhigen würde), sondern ein konvertieren zu einer Denkweise, die den Göttern selbst entgegengesetzt ist.
Dass ein gläubiger Held da einschreitet ist ganz klar und auch, dass die Obrigkeiten Maßnahmen ergreifen.
Liscom ist schließlich nicht nur Schwarzmagier...er ist Borbaradianer!!!
Und wenn die Magierin sich seinen Ideen anschließt, ist sie nicht besser als jeder andere Überläufer, die man so häufig in den Reihen des Dämonenmeisters findet....und diese werden von den Obrigkeiten schließlich auch bestraft.

Soweit meine Sicht der Dinge.

moe

[ | 29-02-04 | 21:15 | #10 ]

Hi Digorius di Karinor,

die Bücher zum Verbrennen mit zu nehmen ist okay - in diesem Fall hier war das aber unnötiger Balast und man hätte den Flammen nur ein paar Minuten mehr Zeit gegeben.

Also ich möchte eigentlich nicht meine Magierin auf der Liste der Pfeile des Lichtes wissen.... das ist mir vielleicht doch ein bissel zu heikel.

Zu der Problematik der Borbaradianer:
Ich bin mir nicht wirklich sicher, ob die schon im Jahre 16/17 n. Hal soooo grass gesehen werden. Immerhin liegt das Ganze schon einige Jahrhunderte zurück und ist sicherlich mehr oder weniger in Vergessenheit geraten. Thomeg Atherion hat damals auch Liscom nur verstoßen und ihn nicht getötet wobei er wohl einer der größten Feinde des Borbaradianismus ist. MMn wird die gefahr erst später erkannt (Einzelpersonen wie Rohezal oder ähnliche mal ausgenommen).

Für die Magierin spricht bei diesem Sachverhalt auf jedenfall, dass Liscom sie mit einem super Banbaladin gefügig gemacht hatte. Leider kann ich als Meister da jetzt schwer sagen, ob die Lehren Liscoms wirklich Zustimmung hervorgebracht haben oder der Spieler den zwang ausgespielt hatte.... die Zeit wirds zeigen *g*


Gruß
moe

PS: Hatte ich erwähnt, dass ich sehr gute Beherrscher mag? Liscom hatte nicht einen kampfzauber verwendet.... Banbaladin auf die Kampfmagierin, Magischer Raub, .... und später im Kampf mit DSA4-Regeln Banbaladin innerhalb von 2 Aktionen auf den Krieger... *fg*

Beitrag editiert am 29-2-2004 um 21:15 Uhr.

MC LAINE

[ 29-02-04 | 23:42 | #11 ]

Ich würd auch erstmal abwarten, was sie mit dem Buch vor hat.
Von schlechtem Rollenspiel kann erstmal keine Rede sein.

Mein Bethana Magier schnappt sich auch alle Magiebücher. Die "schwarzen" gibt er dann im Praiostempel oder in der Gilde ab, oder verbrennt sie halt.

Gruß
MC LAINE

Nick-Nack

[ 01-03-04 | 00:03 | #12 ]

Ich muss zugeben: Ich habe nicht alles gelesen, was meine Vorredner geschrieben haben.
Trotzdem nochmal mein Senf dazu.

Eine reinrassige Weißmagierin findet bei einem Gehilfen Borbarads ein Buch das ihr Macht gibt, wie sie auch Borbarad en masse verwenden wird, behält es und will vielleicht sogar daraus lernen? Und da beschwerst du dich noch??
Das ist doch erstklassiges Material für die Borbaradkampagne! Diesen Zug an dem Helden würde ich weiter fördern, und dann während der Kampagne so langsam Zweifel aufkommen lassen: Tue ich hier das richtige? Kann man Borbarad mit seinen eigenen Mitteln schlagen?
Das ganze entwickelt man dann auf einen Klimax hin bei dem es heißt: Die Gruppe - oder die Dämonen. Und jenachdem, wie sich der Held entscheidet, hat entweder die Gruppe einen treuen Gefährten, der die Gegenseite kennt - oder du eine Meisterperson, die zeigt, das wirklich jeder Borbarads Versuchung unterliegen kann.

Radul Aljett

[ | 01-03-04 | 08:26 | #13 ]

@moe

Das ist eine Situationsbeschreibung, mit der man arbeiten kann.

1 So wie Ich die Situation verstehe, hat das Buch selber das Feuer ausgelöst.
Da ist die Annahme naheliegend, das Ding ist immun gegen Feuer.
Man sollte es also besser nicht für den nächstschlechten hier rumliegen lassen.

Das ist auch in den Augen der weissen Gilde löblich.

2 Anklage?

Also die Praios kirche soll Anklage erheben bei der Halle des vollendeten Kampfes zu Bethana auf Aussagen eines einfachen Kriegers gegen eine Adelige.
Dann schickt sie die Beklagte mit dem Klagebrief los, ohne den Kläger, ohne Leumundszeugen für den Kläger.
Da leitet das Gericht noch nicht einmal ein Verfahren ein, bzw pro forma.


Sie ist Adelig und im LF nimmt die Hesindekirche den Platz ein, den im Zentralen MR ein.
Die beste Reaktion der PK wäre es der HK bzw den Draconiteren die Information zukommen zu lassen, sie häätten Hinweise besagte Magierin wäre im Besitz gewisser Indizierter Werke und hätte sich anscheinend in letzter Zeit nicht gerade göttergefällig Verhalten.

Normalerweise wird man im HR zuhinterletzt von den Lehren des Praios geprägt, speziell als Adelige.
Hesinde, Rahja und Rondra sind da eher die Götter auch des Adels. Die HK stellt z.b. im HR auch die Inquisition, die laut GMuG Teil der Aufgaben der Draconiter waren.

3 Magierin
Die Lehren der Göttergefälligkeit, die Bethana mMn nicht im mindesten so verbissen und engstirnig wie in Gareth gelehrt werden, können auch zu Überdruss und Ablehnung geführt haben.
"Hervorgewürgt habe Ich sie" Prinz Pickel Dragonheart
Da ihre "Zustimmung" während magischer Fremdbeeinflussung erfolgte, ist was immer sie sagte oder Tat, nicht von Belang.

4 Arcanum
Das Buch steht auf dem Index, ganz oben mMn
Das heisst man weiss wie es aussieht.
Die momentane Unkenntnis des Pentagramma ist da weniger von Bedeutung, das mMn speziell diese Formel an weissen Akademien mit Kusshand gelehrt wird.
Auch kann man aus diesem Buch wahrscheinlich
lernen, was ein Dämonenbeschwörer zum Beschwören braucht. D.h. wenn du den Beschwörungort begutachtest, oder herausfindest was der Beschwörer an Paraphernalia sammelt, könntes du erkennen was da passiert.


Die Gefahr bei der Erforschung der Mittel und Wege des Feindes, ihm zu verfallen ist natürlich gegeben, besonders bei den unerfahrenen.
Aber sie ist ja eine Bethanerin, keine Garetherin.


@Digorius di Karinor

MMn sind die Mitglieder der weissen Gilde, besonders gefährdet zu fallen, und zwar richtig.
1 Weil sie absolut überzeugt sind den alleine richtigen Weg zu gehen.

2 Weil sie gar nicht glauben, man könnte sie erfolg reich in Versuchung führen.

Ein Schwarzmagier der nichts mit dämonen am Hut hat, und das sind die meisten, könnte das Buch auch recht wenig interessieren.
Einer der etwas mit Dämonen zu tun hat,dürfte fast noch am ehesten die Risiken abschätzen können.

PdL

Das ist Gildenintern eine sehr heikle Situation.
Die Todesschwadron von Beilunk, untersteht Foslarin als Vorsteher der Gilde, Leiter von Beilunk und Teil des MR Militärs.
Ihre berüchtigte Fire & Forget Vorgehensweise könnte echten Ärger bedeuten.
Gildenintern, Gerrano wird äusserst ungehalten reagieren müssen politisch Garether Zauberer ermorden eine liebfeldsche Adelige, von Kollateralschaden gar nicht erst anzufangen.

Radul Aljett

[ | 01-03-04 | 08:53 | #14 ]

@Arcanio

Mit scharfer Diskussion meinte Ich eine Diskussion im Sinne von
"So wie das heisseste Feuer den besten Stahl ergibt, bringt die scharfe(sachbezogene) Diskussion ide besten Argumente und ergebnisse."
Nicht aber Polemik.

"Angreifen" war als Kritik, an den Thesen und Argumenten die IMPOV falsch sind gemeint, aber nicht als Angriff auf den Diskussionspartner.

Es issit nicht meine Absicht inquisistorische verhöre zu führen, aber wenn Ich den Sinn/Grund etc in den Aussagen eines Teilnehmers nicht sehe, dann frage Ich nach, genauso wie Ich versuche solche Dinge zu erklären.


Zitat:   .Machtzuwachs wie er mit dem Erwerb des Arcanums vorhanden wäre, doch meistens mit Powergamen einhergeht zeigt die Praxis...


Wessen Praxis?
Meine tut es nämlich nicht.
Du erhebst in diesem Satz aber einen Allgemeingültigkeitsanspruch.

@moe

Das ist wie gesagt, der Xte Thread mit diesem Problembereich, an dem Ich teilnehme.
Und Ich habe ehrlich gesagt genug davon,
fast immer erheblich mehr Aufwand für die notwendigen Informationen zum Gesamtüberblick zu betreiben, als für den eigentlichen Versuch etwas zur Lösung beizutragen.

Die Situation die siech mir darbot war folgende.
1 Buch setzt biobliothek in Brand

2 Adepta schanppt sich Buch(Meint er das jetzt mit sich auf Liscoms Seite schalgen?)

3 In einem Antwortpost von dir erfährt man vom Bannbaladin, aber nicht in der Einleitung, bzw Situationsbeschreibung.

moe

[ | 01-03-04 | 11:09 | #15 ]

Ich habe kein Problem damit, dass man mir sagt, dass die Situationsbeschreibung zu schwach ist. Deswegen auch nochmal die genauere nachgeliefert.

Auf eines muss ich vielleicht noch hinweisen, das hast du Radul missverstanden bzw. es kam nicht vor oder nicht deutlich genug:
Das Arcanum war nicht für den Brand verwantwortlich, es war ein anderes Buch das mit einem Ignifaxius gesichert ist (ich weiß nicht wie weit du mit dem Abenteuer vertraut bist).

Noch ein kleiner Nachtrag (weil es angesprochen wurde):
Der Krieger ist niederer Adel im Mittelreich.

Zum Machtzuwachs:
Ich denke nicht, dass dieser soooo groß ist. Immerhin darf man AP dafür bezahlen und dann beschwör erstmal einen Dämon (hatte das mal durchdacht - autsch wenn da was schiefgeht).

Mit Buch mehr zu Beschwörungen erfahren:
Sehr gutes Argument, dass man durch das Buch auch mehr über Beschwörungen erfährt. Das stimmt und habe ich bisher nicht bedacht. Danke.
Jedoch glaube ich, dass es da andere Bücher gibt, die den wichtigen Inhalt vermitteln ohne die potentielle Gefahr durch passende Zauber erhöht (auf jedenfall sollte es solche Bücher geben).


Es gibt schon mehrere Threads mit dem Problembereich:
Ich persönlich kenne noch keinen. Und wenn man ein Problem mit den nötigen Infos hat einfach kurz anmerken, auf jedenfall sollte das bei mir reichen.


Gruß
moe

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