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Betreff: Leben und Sterben an der Trollpforte

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Hogun

[ 12-09-03 | 23:40 | #1 ]

Moin Leute!
Eine Frage bezüglich des RdE: Was habt ihr alles in der Schlacht eingesetzt (sowohl auf der guten, als auch der bösen Seite)?
Was für Wunderwaffen zauberten eure Helden aus den Ärmeln, die vielleicht im offiziellen Teil nicht erwähnt wurden?
Kam der Donnersturm zum Einsatz?
Welche persönlichen Kontakte spielten sie aus, um evtl. wichtige Verbündete zu gewinnen?
Kurzum: Wie viel Mythos, Bombast, ... fuhren die Helden bei euch auf?

Hogun

Fingorn Westinger

[ | 13-09-03 | 04:01 | #2 ]

Der Donnersturm wurde von Raidri in die Schlacht geführt. Die vormaligen Sieger des Donnersturm-Rennens sind nämlich im Orkland verschollen (dank dem Abenteuer "Fuchsspur" aus der Orkland-Box). Die 2 Helden thorwalscher Herkunft konnten je eine Otta inkl. Phileasson Foggwulf mobilisieren. Ansonsten hatte mein Elf 6 elementare Pfeile eingesetzt, die er gegen Karakil, Rhazzazor und die wandelnden Festungen einsetzte. Unsere Rondrageweihte, das Geflügelte Geschoss, durfte eine der Posaunen von Perricum einsetzen und unser Krieger bekam für die Dauer der Schlacht Raidris' Zwillingsenduriumschwerter Antworter und Vergelter. Das Almadine Auge, unser Magus, durfte des öfteren den fliegenden Teppich Khadil Okarims nutzen und nach dem Attentat auf den Reichsbehüter mimte der Söldling der Gruppe den selbigen in seiner vollen Rüstung neben Emer einherreitend. Ansonsten habe ich mich (im nachhinein) etwas zu stark an die Vorlagen gehalten. MFG

Hogun

[ 13-09-03 | 16:32 | #3 ]

Zum Donnersturm noch folgende Frage:
Wie setzt man dieses Teil ein? Wenn es wirklich der Streitwagen von Rondra persönlich ist, müßte ihn doch so ziemlich gar nichts aufhalten können, oder? Was wäre dann eine Möglichkeit, die Macht des Fahrzeugs so einzuschränken, dass ein Held nicht 200 - 300 Gegner platt macht, ihn aber auch nicht frustriert?

Gerion Rodial

[ | 14-09-03 | 04:34 | #4 ]

Rondra zum Gruße!

Jaja, der Donnersturm.... Ich werde vor dem gleichen Problem stehen wie Hogun, da der Zwerg meiner Gruppe einst das große Donnersturm-Rennen gewann. Die Frage ist aber, ob es sich hierbei um ein Problem handelt....

Zunächst zum Speiltechnischen.

Zitat:   Hogun: Wenn es wirklich der Streitwagen von Rondra persönlich ist, müßte ihn doch so ziemlich gar nichts aufhalten können, oder? Was wäre dann eine Möglichkeit, die Macht des Fahrzeugs so einzuschränken, dass ein Held nicht 200 - 300 Gegner platt macht, ihn aber auch nicht frustriert?



Wenn ich mal kurz "Das große Donnersturmrennen auf Seite 57 zitieren darf:

Meisterinformationen:   Es bleibt dem Meister überlassen, ob die Pferde tatsächlich unsterblich sind oder ob es lediglich Tradition ist, Nachkommen dieser hervorragenden Tiere zu verwenden und ihnen den Namen ihres Vorgängers zu geben.
Überhaupt möchten wir hier ein himlisches Artefakt nicht durch genaue Kampfwerte seiner Faszination berauben. Die folgenden Angaben sind nur Richtlinien, um ein Fahrzeug zu beschreiben, das mächtig genug ist, dass es himmlischer Herkunft sein könnte, und zugleich irdisch genug, um doch >nur< der beste Streitwagen Aventuriens zu sein.....



Demnach könnte sich an sich jeder Meister seine eigenen Gedanken über den Streitwagen machen, wenn da nich "Der Schwertkönig" wäre... Ich habe das Buch leider gerade nicht hier, erinnere mich aber dass der Donnersturm dort als ziemlich mächtig dargestellt wurde. Ich habe bereits einige ideen, brauche aber erst nochmal die Infos aus der Schwertkönig...

Gruß

Gerion

Hogun

[ 14-09-03 | 13:25 | #5 ]

Yup! In dem Roman ist der Streitwagen SEHR mächtig. Und der Krieger, der in unserer Gruppe den Donnersturm führt, hat die Romane gelesen... verständlich, dass er nun einiges davon erwartet.

Nathaniel bebyundha'sela

[ | 22-09-03 | 13:30 | #6 ]

Hy,
ich habe die Romane über den Schwertkönig gelesen und vielleicht kann ich etwas hinzufügen.Alle wissen das der Donnersturm der mächtigste Streitwagen schlecht hin ist,doch wenn man ihn probiertzu kontrollieren, so erfährt man auch seine Nachteile.
Schlachteslust,kein Mittleid,vielleicht gar Blutdurst....
man erkennt die eigene Unwichtigkeit
mfg

Dagobert

[ | 06-11-06 | 20:27 | #7 ]

Ich möcht gleich eins vorne weg sagen: ich neige sehr zu einem bombastischen Aventurien das vielleicht machen anderen DSA Spieler übertrieben und ZU fantastisch ist. Bitte das bedenken wenn ihr meine folgenden ideen lest:

1. Der Donnersturm

Meiner Meinung ein absolutes Muss; mir tut es bei meiner Gruppe sehr leid das in meiner Heldengruppe nicht der Gewinner dabei ist. (Meine jetztige Gruppe hat das Abenteuer nicht gespielt) Somit werde ich eine Meisterperson das machen lassen ( einen meiner früheren Helden) die ich der Gruppe jetzt schon näher bringe.
Dann zu dem Problem das der Donnersturm vielleicht 200-300 Gegener "plattmacht". Ich wäre schwer enttäuscht wenn er nur das macht, meiner Meinung nach ist das das mindeste. Immerhin ist er eins der mächtigsten göttlichen Artefakte der Rondra und sollte deswegen schon einiges zu bieten haben.
Außerdem kannst du ja einen gleichwertigen Gegner einfließen lassen (was auch immer du als gleichwertig erachtest : Karmoth [wenn du auf richtig heftige Sachen stehst] einen Shruuf [oder mehrere ??] die gerade eine Flanke angreifen und die Schlacht zu entscheiden drohen] oder halt "nur" eine Horde Zantim [wenn du eher lowlevel spielen willst] die auch gerade einen "entscheidenten" Angriff schlagen.

2. Einsatz der Helden

Ich glaube das die Helden in dieser Schlacht schon lange nicht kleine "Frontschweine" mehr sind. Das sind die Kommandanten die Schlacht entscheiden. Ich werde versuchen meine Gruppe vor allen dingen im Laufe von "Invasion der Verdammten" auf das vorzubereiten. Ich kann mir da auch schon tolle Szenen vorstellen wenn z.B. mein Angroschim mit dem Axtschwingerbanner # 4 fast aufgerieben wird und dann von den 3.ten leichten berittenen Bogenschützen unter dem Kommando von meinem Waldelfen "rausgehaun" wird. So sollte es fast für alle Helden(-typen) möglich sein eine würdige Position zu finden.
Und dann am Schluss wenn schon alles verloren scheint, dann sammeln noch mal alle Helden ihren (dann schon sehr traurigen) Haufen um den letzten Angriff zu schlagen und das schon bekannte Ende herbei zu führen (und dabei fast alle ihrer treuen Wegbegleiter zu verlieren)

3. Mythos Bombast

Auch in der Richtung neige ich zu Übertreibungen, ich hoffe und erwarte von meinen Helden das sie viele gigantischen Ideen haben (die ich sie gerne verwirklichen lasse), denn nur dann kann ich was gleichwertiges ins feld ziehen lassen und mit ihnen zusammen wirklich die schrecklichste Schlacht Aventuriens spielen

Andreas

[ 07-11-06 | 18:15 | #8 ]

Ich würde den Helden kein Kommando geben, weil es den Aktionsradius zu sehr einengt. Ausnahme: Ihre eigene Leibwache dürften sie vielleicht befehligen. Trotzdem werden natürlich diverse Kommandandten ihren Rat erfragen und immer wieder wichtige Botschaften durch das Schlachtgetümmel zu ihnen getragen. Die Gezeichneten sind immerhin vielleicht das wichtigste Element der Schlacht.

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