Das Borbarad-Projekt

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Betreff: Spätere Heptarchen in die BK einbinden?

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Windfeder Administrator des Borbarad-Projekts

[ 08-09-03 | 20:15 | #1 ]

Hallo zusammen!

Auf Antons Frage nach Vorschlägen zur Kampagne sind im Vinsalt-Forum [ Thread ] ein paar gute Ideen zusammengekommen, von denen ich eine hier gern diskutieren würde:

Als Kritik wurde dort angemerkt, dass die Heptarchen in der ganzen Kampagne keine Rolle spielen, dass zudem alle "Endgegner" der Abenteuer ordnungsgemäß abgemurkst werden und dass u.a. dadurch kein richtiger durchgehender Strang entstehen könnte. Ich sehe das ähnlich: Korobar und Liscom sind Geschichte, Pardona schmollt, in PdG gibt's ein paar Kultisten zu vermöbeln, in BB macht sich Abu Terfas im Prinzip selbst kaputt, etc.

Habt ihr Ideen, was man da machen könnte, um den Helden einen Feind und Handlanger Borbarads zu geben, der mehrmals auftaucht und den zu besiegen im letzten Teil der Kampagne sowohl ein Kunststück, als auch ein echter Erfolg der Gezeichneten sein kann?

Ich bereite gerade BB vor und habe auch daran gedacht, Abu Terfas davonkommen zu lassen und als rechte Hand von Haffax zu installieren, die es immer wieder auf die Helden abgesehen hat. Außerdem möchte ich während BB schon Teile der Blutigen Sieben auftauchen lassen (zu denen formieren sie sich aber erst später, sie sollen nur nicht so unvermittelt auftauchen!). Ansonsten:

- Könnte man Glorana in UG verwenden (vielleicht gar als Konkurrentin Pardonas)?
- Könnte man Korobar statt al-Venish nehmen?
- Welche PdG-Paktierer eignen sich wie als spätere Feinde der Helden (Rayo Brabaker, Praiotin von Rallerau)?
- Was könnten Galotta, Xeraan und Dimiona gegen die 7G unternehmen? (Ich habe Galotta in Al'Anfa über drei Ecken und verdeckte Identitäten ein Attentat auf die Zweite Gezeichnete in Auftrag geben lassen, allerdings hat die Hand Borons den Auftrag öffentlich abgelehnt, worauf Galotta Al'Anfa dann recht bald verlassen hat... ;))

Bin gespannt auf eure Ideen! Lieber Gruß, Windfeder

Sebastian Meyer Administrator des Borbarad-Projekts

[ | url | 08-09-03 | 20:39 | #2 ]

Hm, ich würde nicht gleich die Heptarchen als Feinde der Gezeichneten heranziehen. Die haben wirklich genug damit zu tun, sich gegeneinander zu behaupten und Borbarad um die Wette die Stiefel zu lecken, als dass sie sich auch noch um die Gezeichneten kümmern könnten.
Allerdings gibt es ja genug andere NSCs, die durchaus die Rolle des ewigen Widersachers einnehmen könnten.

Da wäre beispielsweise Azaril Scharlachkraut, die immerhin als "führende Borbaradianerin" bezeichnet wird, aber durch die ganze Kampagne hinweg keinen wirklichen Auftritt hat.

Praiotin von Rallerau könnte durchaus PdG überleben und später zu den Blutigen Sieben stoßen.

Warum die ahnungslosen Helden nicht Xeraans Kinderraub in Ruthor miterleben lassen?

Man könnte die Gezeichneten bereits recht früh mit dem Golgariten-Chef Lucardus von Kemet bekannt machen, der dann ja später in Warunk zu Rhazzazor und damit Borbarad überläuft.

Finduilas/Reo C. Sapallyo ist eine weitere Möglichkeit, im Laufe der Kampagne einen Gegenspieler aufzubauen.

Möglichkeiten gibt es also genug, auch ohne dass man gleich die Heptarchen persönlich bemüht. Die dürften vermutlich gar kein Interesse an den Gezeichneten haben. Warum sind sonst Xeraan, Galotta und Rhazzazor nach Borbarads Tod einfach abgehauen? Das zeigt doch schon, dass es ihnen nicht um das großartige Bündnis mit Borbarad und dessen Sache ging, sondern ganz egoistisch nur um die Mehrung ihrer eigenen Macht (wie es sich für einen echten Bösewicht ja auch gehört).

Man könnte auch Meisterpersonen wie Archon Megalon so darstellen, dass der Eindruck entsteht, er sei übergelaufen. Das würde für zusätzliche Verwirrung sorgen, wenn der Unsympath Archon Megalon sich als Verbündeter herausstellt, der sympathische Reo Cordovan Sapallyo dagegen in Wahrheit der Borbaradianer ist. ;)

Sebastian

Morgon Tir Talies

[ | 08-09-03 | 21:25 | #3 ]

Ich finde die Idee generell ganz gut Chars einzuführen, egal ob gut oder böse, die nach der B-Kampagne weiter eine Rolle spielen und die Helden ein wenig ärgern. Insbesondere die Idee mit Korobar und Galotta finde ich gut. Waren es doch bei Galotta MEINE Helden die ihn damals bei den 1000 Ogern aufhielten ;)
Auf der anderen Seite werden die 7G RDE nicht überleben und doch geht das Leben auf Dere weiter. Galotta, Xeeran, Haffax. Namen die man früher kannte bleiben auch im neuen Zeitalter bestehen und können dann andere und neue Helden ärgern.
Morgon Tir Talies,
derzeit in Kuslik im Reiche der Horas.

Morgul Administrator des Borbarad-Projekts

[ 09-09-03 | 09:29 | #4 ]

Mein Liebling hier ist Haffax, den meine Helden schon sehr gut aus ihrem früheren Heldenleben kennen und so taucht er auch immer wieder freundlich auf und brilliert mit seiner taktischen Kompetenz, so weilt er mit den Helden nach UG auf der Bärenburg in Weiden, um mit Brin und Waldemar die strategische Ausrichtung der Orkenwehr zu besprechen und dazu mit einigen Baronen noch ein Manöver abzuhalten.
So hat unsere Amazone einige Tipps in Sachen Kriegskunst von ihm erhalten und er ist in unserer Gruppe sehr beliebt. Um so schöner...

Jörg

Malleus

[ | 02-12-04 | 16:24 | #5 ]

Hallo,

Ich bin gerade auf der Suche nach Azaril Scharlachkraut über dieses Thema gestolpert. Da ich in der Kampagne noch ein paar zusätzliche borbaradianische Kultisten und Geheimbünde auftauchen lassen wollte, kam mir die Idee, das die Gezeichneten im Sommer 1015 in Weiden auf Azaril treffen könnten. Dies könnte natürlich allgemein zu Problemen führen, falls Azaril einzelnen Gruppenmitgliedern aus DSdM bakannt ist, was in unserer Gruppe allerdings nicht der Fall ist.

Als eine der "dienstältesten" Borbaradianerinnen könnte man Azaril schon zugestehen, dass sie von der Beschwörung in Dragenfeld erfährt und diese richtig zu deuten weiss. Demnach wird sie sich wohl nach Weiden aufmachen, um dort den Ereignissen auf den Grund zu gehen - und wer böte sich als Gesprächspartner mehr an, als der erste Gezeichnete und seine Gefährten, die ja alles hautnah miterlebt haben. Selbstverständlich sollte Azaril nicht ihren richtigen Namen verwenden, da dieser doch recht schnell Argwohn hervorrufen könnte - letztlich bieten sich dann einige Möglichkeiten, wie die Helden der Elfe gegenüber mißtrauisch werden könnten - entweder sie lässt durchblicken, dass sie selbst zuviel von den Vorgängen weiss, oder irgendjemand - Magier oder Elf - wird bei der Beschreibung der seltsamen Elfe hellhörig. Daraufhin kann man mit den Helden eine nette Hatz durch Weiden anzetteln, wobei Azaril im zweiten Fall noch einiges an Vorsprung haben dürfte. Im Zweifelsfall bietet es sich natürlich an, dass Azaril nicht gänzlich alleine unterwegs ist, sondern einige Kultisten zu ihrer Unterstützung mitgebracht hat, die sich den Helden todesmutig in den Weg stellen, damit Azaril entkommt.

Zudem könnte Azaril ebenfalls versuchen, einen Körper für Borbarad zu erschaffen, oder ihm bei der Suche danach behilflich zu sein - also eventuell geeignete Individuen (womoglich gar den ersten Gezeichneten?) an einen bestimmten magischen Ort zu locken, wo Borbarads Geist deren Körper übernehmen könnte. Die Helden könnten dann diesen ersten Versuch, Borbarad zu einem Körper zu verhelfen, vereiteln - und hätten so für einen Moment scheinbar Oberwasser, während im Hintergrund schon längst die deutlich gefährlichere Pardona an ihrem eigenen Plan zur Fleischwerdung des Dämonenmeisters arbeitet. Dieser erste "Inkarnationsplan" könnte sich entweder recht direkt im Anschluss an das Gespräch zwischen Azaril und den Helden abspielen, falls die Helden ihr recht spät auf die Schliche kommen, oder aber sie wird von den Helden verjagt und kehrt erst nach einigen Monaten wieder zurück, worauf die Helden ihre Spur erneut aufnehmen müssen.

Zudem gibt es noch eine ganze Reihe weiterer Borbaradianer, zu denen Azaril ein Bindeglied herstellen könnte - auch wenn sie weiter nicht auftaucht, könnte man doch bisweilen eine Nachricht von ihr an einen anderen Zirkel abfangen, oder etwas ähnliches. Da Azaril ja als Borbaradianerin bekannt ist, kann man sie recht bedenkenlos einsetzen, solange sie von den Helden nicht getötet wird - im Gegensatz zu anderen Borbaradianern, denen eine Enttarnung teilweise schweren Schaden zufügen könnte.

Gruß,
Martin

Sherinja

[ | 03-12-04 | 16:11 | #6 ]

Ich fände Dimiona interessant. Denn sie tritt in der ganzen Kampagne eigentlich gar nicht auf, erhält am Ende aber immerhin einen Splitter.
Ich weiß nicht was sie die ganze Zeit macht (kenne nur die Infos aus "die Legende von Assarbad"), aber doch ist es recht komisch wenn später die Rede von der Tochter Fürstin Sybias ist, die man vorher noch nicht einmal kannte.
Des weiteren wäre sie als (ehemalige) Hexe ein durchaus interessanter Charakter.

Ansonsten möchte ich den Ausführungen von Malleus zustimmen, was Azaril betrifft.

Sherinja

PS: Hab nach dem posten erst gesehen das der Thread ja schon ziemlich alt ist, demnach also wahrscheinlich ziemlich hinfällig...

Beitrag editiert am 3-12-2004 um 16:13 Uhr.

Malleus

[ | 03-12-04 | 16:24 | #7 ]

Dimiona wird offiziell bis FIR 28 Hal / 1021 BF in der Schule der Austreibung zu Perricum festgehalten. Ihre Befreiung ist wenn ich mich recht Erinnere im Roman Blutrosen beschrieben.

Allerdings könnte ich mir vorstellen, die Befreiung Dimionas zeitlich etwas nach vorne zu verlegen. So könnten auch die Helden einfacher Zeuge dieser Ereignisse werden. Beispielsweise könnte man nach dem Finale von Bastrabuns Bann (Mitte 1017 BF) Tarlisin von Borbra nach Perricum begleiten, wie in der Alternativen Ausarbeitung von Tyll Zybura und Katharina Pietsch vorgeschlagen wurde. Daraufhin könnte man zu diesem Zeitpunkt auch die Befreiung Dimionas ansetzen, wodurch die Helden dieses miterleben können, und Dimiona etwas mehr Zeit zur Planung der Unterwerfung Araniens bleiben würde, sie also enger in die Pläne Borbarads eingebunden würde. In Blutrosen kommt einem Dimiona wie eine ahnungslose Marionette Borbarads vor, sie ist eindeutig zwei Größenklassen kleiner als andere Heptarchen wie Galotta oder Xeraan. Ihr fehlendes Interesse an der aventurischen Politik in der Folge (zurückgezogene Mystikerin in Keshal Taref) trägt nur dazu bei, dieses Bild zu erhärten.

Gruß,
Martin

P.S.: Ist doch nicht so wichtig, ob der Thread hinfällig ist. Es muss ja nicht alles in die offiziellen Publikationen einfliessen, solange es irgendjemand hilft, mehr aus seiner eigenen G7-Runde zu machen, ist doch das Hauptziel schon erreicht, oder?

Beitrag editiert am 3-12-2004 um 16:26 Uhr.

Windfeder Administrator des Borbarad-Projekts

[ | url | 03-12-04 | 19:26 | #8 ]

@ Martin: Ich werde deine Idee auf jeden Fall umsetzen: meine Helden werden Dimionas Befreiung miterleben - sehr schön, vielen Dank, das wäre mir allein nicht in den Sinn gekommen. :)

LG, Tyll - der auch lieber alte Threads wiederverwendet sieht, als in neuen Threads alles nochmal zu diskutieren ;)

Fenix von Riva

[ | 13-12-04 | 19:15 | #9 ]

Mal genz nebenbei. Bist du der Windfeder von Windfeder seinem Turm im Netz?

Morgul Administrator des Borbarad-Projekts

[ | url | 13-12-04 | 22:45 | #10 ]

Pssst nicht so laut! Sonst hört uns der feine Herr Windfeder in seinem Turm und hetzt uns ein Luftelementar auf den Hals, weil wir immer wieder versuchen ihn auf den Pfad der Borbaradianer zu bringen.

Grüße

Jörg

nico

[ | 16-12-04 | 17:15 | #11 ]

... und der alte Magier hört noch so einiges. Denn so wie er aussieht (Bild) mit seinem wissenden Blick, hat er das nicht nur gehört, sonden weiß auch schon, was man mit solch vorlauten Personen macht.

Aber nun zum Thema
Ups, hier ist ein interessantes Thema vollkommen an mir vorbei gegangen... so was. Ich selbst habe mir auch in letzter Zeit ein paar Gedanken zu NSC's gemacht. Jedoch dacht eich weniger an die Heptarchen (außer Rhazzazor und die Skrechu gefallen sie mir nicht so) gedacht, als an andere Personen, die ihren Auftritt haben. Zum einen haben wir Lucardus von Khemet, der bereits schon in einem früheren Beitrag erwähnt wurde. Eine sehr interessante Gestalt.

Als nächstes führe ich den Inquisitor Roderick an, der in den Romanen Jahr des Greifen gegen Dexter Nemrod intrigiert. Er hat in meinem Jahr des Greifen ein Auge auf die Helden geworfen. Sie hatten ihn als einfachen Geweihten vor langem kennengelernt. Damals zweifelten Sie seine Empfehlung bei Gericht an... und er hat sie sich gemerkt. Er kommt recht schnell dahinter, was es mit den Gezeichneten auf sich hat und wird versuchen gegen Sie zu arbeiten.
Irgendwann will er dann Gewissheit haben und lädt sie zu einer anständigen Befragung. Sein kircheninterner Gegenspieler da'Vanya bekommt dies mit und folgt der Fährte um ihnen beizustehen. Im Endeffekt wird das der Wendepunkt für den Charakter Roderick sein, da er eindeutig seine Kompetenzen überschreitet und da'Vanya ihm ans Leder will.... er muss darauf hin fliehen (jedoch mit Patk).

Es gibt da noch da'Vanya, der Inquisitor aus Alptraum ohne Ende. Dieser glaubt im Allgemeinen an die Gezeichneten - hat jedoch auch immer ein wachsames Auge auf sie und ist erst seid dem Zwischenfall mit Roderick vollkommen von ihnen überzeugt. Doch bis dahin gilt es wenn möglich seinen Status in der Praioskirche zu erhalten - den nicht jeder kann ihn leiden (Parallelen zum Film "Im Namen der Rose" sind gut möglich).

Mein Liebling Haffax ist natürlich auch noch dabei. Dieser Mann darf nicht fehlen und soll seine Geschichte erzählen.

Rohezal möchte ich außen vorlassen, denn dieser ist für mich schon fast ein falscher Hund. Jeder der anderen genannten Personen haben sich die Stellung erarbeitet... doch Rohezal scheint mir zu (!!!) perferkt. Was sollen meine Spieler davon halten? Mich würde es stören, wenn immer ein nahezu perfekter Magier alles erledigt. Vor allem bin ich als Meister strikt gegen Mager außerhalb der Gilden.

Dimonia habe ich bisher noch gar nicht bedacht. Ich muss mal schauen, ob ich Infos über sie finde und wie man sie verwenden kann.

Als Hilfe für meine zukünfitge zweite Gezeichnete will ich Athavar Friedenslied einbringen. Diesen finde ich (trotz seiner hohen Perfektion) schon wieder interessant. Denn er hat einen großen Makel.... sein Pazifismus. Sicher ist er weise und mächtig doch denke ich, dass er sich eher zurück zieht als zu kämpfen.

Grüße, Nico

ps: Ich habe gestern Apltraum ohne Ende fertig gemeistert und habe mir manch Szene nochmal durch den Kopf gehen lassen. Am erschreckensten fand ich, dass die Helden bei dem Treffen mit da'Vanya gelogen haben... und zwar alle. Ich habe später erfahren, dass sie ein sehr schlechtes Bild von der Praioskirche haben und dies vor allem auf die Begegnungen mit Roderick zurückzuführen ist. Zum einen ist das sehr gut, denn er soll von ihnen gehasst werden - gleichzeitig sollen sie wissen, dass sie nichts gegen ihn unternehmen können (noch nicht). Auf der anderen Seite hingegen finde iche s erschreckend, da ich eigentlichein Anhänger der Praioskirche bin (also sie sehr gut finde). Dadruch ist die Situation mit dem Treffen ganz schön aus dem Ruder gelaufen, da ich es eigentlich nach dem Motto "du sagst mir was, ich sage dir was" gestalten wollte. Pech würde ich fast sagen.

Helme Haffax

[ 17-12-04 | 16:43 | #12 ]

Auch wenn diese Person Relativ wenig damit u tun hat würde ich sie trotzdem irgenwie einbinden wollen ...
Der Rote Pfeil ... ich weis leider nur sehr wenig über ihn aber ich habe mir vorgenommen ihn diesmal ein zubinden, vieleicht als wiedersacher von Azaril Scharlachkraut ... diese zwei, und noch viele andere, sind für mich ein muss.

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