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Betreff: AoE Rückwärts

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Gerion Rodiak

[ | 16-08-03 | 01:38 | #1 ]

Verehrte Kollegen,,

Bei mir sieht die Sache folgendemaßen aus. Meine Spieler haben von der Kampagne alle noch nichts gehört, da sie andere Spielsysteme Gespielt haben, oder noch vor der BK mit dem Rollenspiel aus versch. Gründen aufgehört haben. Außer einem meiner Spieler haben also alle noch keinerlei Ahnung über die Kampagne.

Dieser eine Spieler jedoch hat bereits die Abenteuer SuS, AoE, UG und PdG gespielt (leider sogar als Meister), kennt die anderen aber nicht wirklich.

Jetzt versuche ich ein paar der Abenteur völlig anders ablaufen zu lassen. Bei UG wird das wohl nicht nötig sein etwas zu ändern, das es so oder so fast ausschließlich in Spielerhand liegt. Da SuS (es ruht während der Sommerpause) meines Erachtens eines der Besten Abenteuer überhaupt ist werde ich da nicht viel ändern.

Dieser Spieler ist übrigens der in meinem Thread "eid. Gedächtnis als Nachteil?" Mehrer der Macht. Ich habe überlegt ihm die latente Begabung für den Zauber "Blick in die Vergangenheit" zu geben, und werde ihn damit und mit seinem Nachteil Medium in der Gor auf ein paar kleine Höllentripps schicken, die es ein wenig interessant er gestallten sollen. Aber vielleicht ist ja nur der Wassermangel?

Ich fand die Idee aus einem der Threads hier (ich weiß nur nicht mehr wo...) sehr interessant. Es ging dabei darum AoE rückwärts zu spielen, a la Löwe und Rabe.

Ich habe mir überlegt, dem Druiden die Möglichkeit zu geben, die KGIA zu infiltrieren, indem ich ihm einen Sigelring der KGIA zukommen lasse. So kann er später zur Klärung einiger Zusammenhänge beisteuern, als auch über weitere Geschehnisse informiert bleiben. Für de zukünftigen Träger des zweiten Zeichen könnte dies auch eine mächtige Waffe darstellen.

Meisterinformationen:   So will ich AoE von langer Hand vorbereiten, indem ich gedenke Liscoms Turm die ereignesse unbeschadet überstehen zu lassen, und den Helden die Möglichkeit geben mittles des Sphärentunnels zu ihrer Basis zu machen.



Was von dem Inventar übrig bleibt wird sich zeigen.

Ich dachte daran, die Helden etwa gegen 20 Hal auf eine Queste zu Schicken diverse Dinge zu besorgen und nach Bailiho zu bringen. Dort sollen sie diese bei Korobar abliefern. Auf der Warenschau wird noch ein wenig gezecht, und träumen in der Nacht einen seltsamen Traum (Das Finale ausspielen.) Am nächsten? Morgen erwachen sie vor dem Turm. Dem Tode nahe, und einer von ihnen mit dem Rubinauge gezeichnet. Alles ist verwüstet.

Ich dachte daran, die Story dann so aufzubauen, dass die Helden herausbekommen, wie sie nach Dragenfeld gekommen sind, und die überreste der untoten finden, sowie eine Blutspur, die sich irgendwann richtung Dragenfeld verliert. (Die Helden haben Korobar nicht erledigt, also schleppte er sich zum Turm, doch er kam zu Spät. er fand nur noch Liscoms Leiche, und die ohnmächtigen Charaktere, die auf der Flucht aus dem Turm zusammengebrochen waren. Er Löschte deren Erinnerung mittels Erinnerung verlasse dich)

Es wird sich herausstellen, dass die Dinge, die die Helden besorgt haben als Paraphenalia für das Ritual dienten...

Habt ihr noch Ideen, Anregungen, Kritiken?

Hat irgendjemand Infos über die KGIA, oder das Informationsinstitut Rommylis oder den guten alten Dexter?

Mögen die Zwölfe mit Euch sein

Gerion

Sebastian Meyer Administrator des Borbarad-Projekts

[ | url | 16-08-03 | 03:21 | #2 ]

Klingt gut, da sind allerdings noch ein paar Logik-Bugs drin.

1. Wenn die Helden sich Liscoms Turm zur Basis gemacht haben, dürften sie auch zumindest einige seiner aktuellen Schriften in die Hände bekommen haben. Sie könnten also Korobar zumindest namentlich bereits kennen und werden ihm wohl kaum freundlicherweise irgendwelches Zeug nach Weiden liefern.

2. Liscom wird nach seiner Rückkehr als Wiedergänger sicher erst einmal im Dschungeltal herumspuken (wo seine Leiche ja nach SuS liegt), bis er sich wieder orientiert hat und nach Selem geht (wozu er das Sphärentor in seinem Turm braucht). Dabei würde er wohl den Helden in seinem Turm über den Weg laufen.

3. Warum löscht Korobar den Helden vor Burg Drachentodt kräftezehrend das Gedächtnis statt sie einfach zu Boron zu schicken?

Generell finde ich die Idee sehr stimmungsvoll, aber an einigen Stellen benötigt sie wohl noch etwas Feinschliff. ;)

Sebastian

Gerion Rodiak

[ | 16-08-03 | 10:37 | #3 ]

Erstmal Vielen Dank, Sebastian, für die schnelle Antwort.

Du hast recht, da sind noch einige Details, die noch nicht ganz stimmig sind.

zu 1. Ich hatte gedacht, dass Korobar sich als Balihoer Händler ausgibt, und dort ein kleines Lagerhaus anmietet (etwa im Sommer 21 Hal?) und dort auf die Helden wartet. Der Auftrag könnte auch von jemand anderem kommen...

zu 2.

Meisterinformationen:   Wenn die Helden im Turm leben, werden sie sich wohl nicht allzusher um die verlassene Villa kümmern, in deren Garten in Selem die Hütte mit dem anderen Tuneleingang liegt. Liscom teleportiert sich während des Endklampfes Pt.1 in die Höle, nachdem er die Gruppe mit einem Hesthot oder einem Zant bei Laune hält, um einen Heiltrank zu schlucken, und sich neu vorzubereiten. In der Höhle wird er dann abermals von der Gruppe gestellt, und von Tecladors Ignifaxius werden seine noch brennenden überreste durch den Tunnel (nach Selem) gefegt. Die Helden sind doch oft und Lange auf Abenteuern unterwegs. Wenn sie dann also beizeiten wieder in den Turm zurückkommen könnte es ja sein, dass sie feststellen, dass jemand da war, und gezeilt nach etwas gesucht hat...



zu 3. Hier bin ich noch schwer am überlegen, wie ichs handhaben soll. Einen Erinnerung fände ich sehr logisch, mir fehlt jedoch noch der Grund. Vielleicht sollen die Bannstrahler und die Praiotis die Helden finden und verdächtigen? Ansonsten waren die Grauen und Schrecken im Limbus so groß, dass eine plötzliche Amnesie aufgetreten ist (aber bei allen gleichzeitig vielleciht ein wenig sehr Abnormal...)

Gruß

Gerion

Marius

[ 16-08-03 | 10:41 | #4 ]

zu 1.: es geht um Liscoms Turm in der Gorischen, oder? Meinst du, so ein Ort ist für Helden der richtige?

zu 3.: wenn man einen Tag auf dieser riesigen Kraftlinie liegt kann es gut sein, dass man einen Teil seines Gedächtnisses verliert. Also müßte Korobar sie gar nicht noch extra verzaubern.

Die Idee, dass die Spieler die ganzen Paraphenalia besorgen ist sehr nett! Aber auch sehr schockierend. Meine Heldengruppe würde sich bestimmt jahrelang die schlimmsten Vorwürfe machen.

Sebastian Meyer Administrator des Borbarad-Projekts

[ | url | 16-08-03 | 16:02 | #5 ]

Moin!

Zitat:  Hier bin ich noch schwer am überlegen, wie ichs handhaben soll. Einen Erinnerung fände ich sehr logisch, mir fehlt jedoch noch der Grund. Vielleicht sollen die Bannstrahler und die Praiotis die Helden finden und verdächtigen? Ansonsten waren die Grauen und Schrecken im Limbus so groß, dass eine plötzliche Amnesie aufgetreten ist (aber bei allen gleichzeitig vielleciht ein wenig sehr Abnormal...)

Das gefällt mir wesentlich besser. Wenn Korobar möchte, dass die Praioti die Helden verdächtigen, würde er sie vermutlich trotzdem ermorden. Denn tot können sie nicht mehr verraten, dass sie es eigentlich garnicht waren. ;)
Eine kurzzeitige Amnesie (vielleicht auch einfach als Nebenwirkung des gerade miterlebten Rituals) klingt für mich plausibler. Außerdem würde ich den Spielern immer dann, wenn sie ein weiteres Detail aufgeklärt haben, einen visionären Rückblick auf den tatsächlichen Ablauf des Ereignisses bieten.
Etwa so: Die Helden haben gerade herausgefunden, dass die nach Runhag geflohenen Menschen die immens gealterten Bewohner von Dragenfeld sind. In diesem Moment meldet sich ihr Gedächtnis zurück und sie erinnern sich in jedem schrecklichen Detail daran, wie sie der Flüchtlingstruppe auf ihrem Weg nach Dragenfeld begegneten. So kannst Du erstens noch mehr Panik verbreiten und zweitens neue Hinweise für die weitere Suche einstreuen. Beispielsweise könntest Du hier erwähnen, dass auch ein paar Goblins auftauchten. Dann könnten die Helden als nächstes nach den Goblins suchen gehen, etc.

Zitat:  Ich hatte gedacht, dass Korobar sich als Balihoer Händler ausgibt, und dort ein kleines Lagerhaus anmietet (etwa im Sommer 21 Hal?) und dort auf die Helden wartet. Der Auftrag könnte auch von jemand anderem kommen...

Hm, ja, das wäre eine Möglichkeit. Allerdings sind Helden verdammt raffiniert.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass meine Helden, wenn sie Krötenschenkel, Rattenpilz und wasweißichnoch nach Baliho bringen sollen, sich erstmal kundig machen würden, was man mit solchen Zutaten überhaupt alles anfangen kann. Und ich bin sicher, dass sie da in Khunchom oder Anchopal fundierte Auskunft bekämen. Und wenn sie erstmal wissen, dass dies Paraphernalia für Satinav-Beschwörungen, Limbus-Manipulationen und Geist-Herbeirufungen sind, würden sie mit Sicherheit nur deshalb nach Baliho gehen, um den bösen Schwarzmagier dort zu verprügeln. ;)

Zitat:  es geht um Liscoms Turm in der Gorischen, oder? Meinst du, so ein Ort ist für Helden der richtige?

Ja, da habe ich auch einige Bedenken. Das Dschungeltal in der Gorischen Wüste ist schwer zu erreichen, da hilft auch das Limbusportal nach Selem nicht, denn das liegt genauso weit ab vom Schuss. Schließlich ist der Sphärenriss über der Gorischen Wüste nach SuS noch lange nicht geschlossen, eher im Gegenteil, durch Liscoms angefangenes Ritual ist er sogar noch gewachsen. Demnach dürfte die Reise zum Dschungeltal kaum angenehmer sein, als in SuS beschrieben.
Lass sie lieber einige hübsche Kostbarkeiten dort finden, mit denen sie sich dann in Khunchom ein schönes Domizil kaufen können. Khunchom ist auch im Hinblick auf die spätere Borbarad-Kampagne ein optimaler Stützpunkt.

Zitat:  Die Idee, dass die Spieler die ganzen Paraphenalia besorgen ist sehr nett! Aber auch sehr schockierend. Meine Heldengruppe würde sich bestimmt jahrelang die schlimmsten Vorwürfe machen.

Das sollten sie sowieso! Immerhin haben sie während SuS Liscom erst getötet und damit das Ritual in Dragenfeld überhaupt erst möglich gemacht.
"...kein lebender oder noch zu zeugender Mensch, Elf, Zwerg, Echs, ..." - Rohal

Sebastian

Gerion Rodiak

[ | 17-08-03 | 00:58 | #6 ]

Den Zwölfen zum Gruße

Nun das mit dem Turm sehe ich ja ein, und eine Hütte in Kunchom wäre auch nicht schlecht, aber meine Gruppe ist nunmal total überschuldet, und ich würds denen zutrauen. Zumindest dem Magier. Der interessiert sich nämlich plätzlich für Das Wirken der Magie in seiner umgebung, und wird den Spährenriss finden, ihn interessant finden und studieren wollen. Ich kenne den doch. Ausserdem wäre das schön abgelegen, und ihn würde dort keiner mit seinen Büchern stören, und Sorgen um seine geliebte Bibliothek bräuchte er sich auch nicht mehr machen....

Aber ich hatte bezüglich Korobar etwa an folgendes gedacht (schließlich braucht man in einem Abenteuer ja auch noch einen Bösewicht, als besonderen Ansporn die Zusammenhänge zu finden und jemanden büßen zu lassen. Ich finde auch, dass die Jungs so oder so ruhig Schuldgefühle haben können, und das Ganze daher auch so heldenhaft wieder gerade biegen sollten. (Ausserdem werden sie ja auch noch die Borbarad Moskitos befreien, haben den Diener getötet, odre zumindest dazu einen gehörigen Beitrag geleistet, der nur dadurch wie Sebastian schon so treffend bemerkte "...kein lebender oder noch zu zeugender Mensch, Elf, Zwerg, Echs,..." werden kann).

Zurück zu Korobar. Er könnte doch noch andere, eigene Pläne haben. Sozusagen einen Notfallplan, falls der Plan Liscoms nicht zum gewünschten Ergebnis führt. Dies muss Korobar ja zunächst einmal annehmen.
Vielleicht erwachen die Charaktere ja auch in Korobars Gefangenschaft. Der eine mit einem almadinen Auge gezeichnet, alle sichtlich verletzt, ohne Erinnerung, und (nicht nur) scheinbar um Jahre gealtert. Vielleicht überlebt ja auch das Exemplar von Borbarads Testament die Kämpfe und Plünderungen in SuS, und der Magier findet Andeutungen zum Last des Alters, auf den die Helden nun kommen könnten, oder wie lange sind sie etwa schon unter der Zauberherrschaft des Schwarzmagiers?

Möge Hesinde weise über uns wachen,

Geion

Gerion Rodiak

[ | 17-08-03 | 01:06 | #7 ]

Ach ja, das hab ich ganz Vergessen:

Korobar weiss auch, dass letzten Endes irgendjemand für das angerichtete Grauen wird büßen müssen, falls das Ritual gescheitert ist. Er wird es jedoch ganz bestimmt nicht seien wollen, und er ist nicht so dumm zu glauben die Praioskirche und die KGIA würden annehmen eine Gruppe (in deren Augen mäßig bekannter, mittelbeminderter Abenteuerer), die Noch dazu von einer Geweihten der Zwölf Götter beauftragt wurden in Dragtentodt nach dem rechten zu sehen, und die bereits von den Geweihten wohlmöglich gar einer Prüfung unterzogen wurden, besäßen die Fähigkeiten und die Macht eine derartige Verwüstung anzurichten. Nebenbei: wo wäre das Motiv? Das würde Korobar also erst noch schaffen müssen....

Gerion

Gerion Rodiak

[ | 17-08-03 | 01:25 | #8 ]

Also irgenwie fällt mir da plötzlich immer mehr ein. Denn daraus würde sich für die Charaktere nach Erledigung der Schwierigkeiten mit Korobar zunächst die Frage stellen, was wirklich passiert ist. Dann wird sich aber auch herausstellen, dass die Charaktere durch den Transport der Paraphenailia zum einen so sehr mit dem ganzen verstrickt ist, dass bei intensieveren Untersuchungen Seitens der Authoritäten die Helden in ihren Augen in Verdacht geraden könnten und von scih ablenken wollen, andererseitz, wird ihnen das Geschehene jetzt, mit der Gedächtnissverlustgeschichte erst recht niemand mehr glauben. Was also tun?

Zu dem Problem, dass die Charaktere vielleicht nicht die Praphenalia Beschaffen, sondern sie nur abholen und transportieren oder als Schutz geleiten sollen.

Ich tendiere dazu, sie sollten die Paraphenalia selbst transportieren. Die Borbararadianer um Liscom werden nicht auffallen wollen, und es ist doch ein recht sicherer weg, eine Gruppe erfahrener Recken loszuschicken, wenn die Ware in deren Augen auf dem freien Markt weniger einbringt als bei Erfüllung des Auftrags anteht. Es könnte sich ja z.B. auch ein Borbaradianer als Apothekarius ausgeben, und die Mittel (Die Paraphenalia, dazu noch ein paar andere, ziemlich wertlose Dinge, alles in Gläsern, Fläschen und Dosen) zu seinem Kollegen Transportieren lassen, und eine Anzahlung sowie eine Prämie bei Ablieferung anbietet, und im Falle des Zurückbringens des Medikaments (wozu es wohl nie kommen wird) eine weitere Prämie.

Ich glaube das war erstmal alles.

Möge Hesindes Weisheit uns erleuchten

Gerion

Sebastian Meyer Administrator des Borbarad-Projekts

[ | url | 17-08-03 | 02:22 | #9 ]

Da fällt mir noch was ein: Der größte Clou von AoE ist doch die Tatsache, dass hinter der ganzen Beschwörung ein alter Bekannter der Helden steckt.
Wenn diese nun aber mit gelöschtem Gedächtnis aufwachen, nachdem alles bereits passiert ist, dürften sie das nie erfahren. Während ihnen alles andere von Dritten mitgeteilt werden kann, waren sie selbst die einzigen, die Liscom gesehen haben und deshalb wissen können, wer tatsächlich dahinter steckt. Korobar weiß es wohl auch noch, alle anderen wissen aber nur von einem "Hamid ben Seyshaban" und können keine Verbindung zu Liscom von Fasar herstellen.

Von daher fände ich es schade, wenn den Spielern der Schockeffekt vorenthalten würde, weil sie nur von Dritten beiläufig erfahren, wer hier eigentlich die Fäden gezogen hat.

Sebastian

Gerion Rodiak

[ | 19-08-03 | 00:30 | #10 ]

Hallo Sebastian

Vielleicht habe ich mich mit dieser AoE Rückwärtsidee ja auch verrannt, und sie ist gar nicht so gut wie ich glaube. Ich hatte das Problem mit Liscom auch gesehen, bin mir aber sicher, dass der Mehrer der Macht meiner Gruppe mit dem "Blick in die Vergangenheit" das Rätsel lösen müsste. Ich hätte aber gerne noch eine andere möglichkeit auf diesen dreh zu kommen.

Da wir vor der unfreiwillig lang geratenen "Sommerpause" in SuS wie berichtet ausgestiegen sind hatte ich daran gedacht die Charaktere nach dem Abenteuer eine Weile, vielleicht ein Jahr oder so und dann langsam verblassend, mit einem immer wiederkehrenden Alptraum zu quälen:

Du schläft ein.... Du beginnst zu träumen... Du fühlst dich körperlos.... Du schwebst - nein - du fällst.... Eine Höhle. Dein Fall endet abrupt in einer Höhle. Du kennst diesen Ort. Du bist schon einmal hier gewesen, das weisst du genau. Ein grauer schleier umnebelt deine Sinne und es ist dunkel, doch du weisst genau wo du bist. Du kannst dich noch genau an dieses Ungute gefühl erinnern, damals am Rande des Tals in der Gor... Plötzlich entflammt das Licht von Kerzen und Fackeln.

Dann eine Beschreibung Liscoms geplanten Rituals.


Der Traum verblasst im Laufe der Jahre, und tritt dann gegen 20 Hal wieder vermhert auf, und wird wieder stärker. Doch er verändert sich ständig. Die Höhle verändert sich, der Boden, dann die magischen Zeichen. Es entstehen Altäre, Liscom verändert sich, und nimmt viele verschiedene Gestalten an.

Dann in Baliho sollten die Helden erstmal, wenn der Auftrag erfüllt ist, auf der Warenschau und im Casino den lohn verprassen, und Spaß haben, dann treten langsam die ersten Träume aus AoE auf, dann die Anwerbung durch die Geweihte. Am Abend vor dem Aufbruch schlafen die Helden ein. Dann wieder die Traumeinleitung. Diesmal ist der Traum ganz Anders.... Szenario Dragentod, Ritual, Kampf..... Liscom.....

Erwachen in Gefangenschaft Korobars, schwer verletzt, gealtert, ohne Erinnerung, und nur mit der Erinnerung an den Traum. Korobar, der einen Plan ausheckt, wie er das Desaster den Charakteren anhängen kann, und schleppt sie zurück in Richtung Baliho, um sie evtl. mittels Imperavi oder so durch die Praiosdienerschaft "auf frischer Tat ertappt" werden, oder so. (vielleciht hat ja jemand noch bessere Ideen hier haperts bei mir ebenfalls ein wenig...)
Wenn die Charaktere sich seiner dann irgendwie entledigt haben müssen sie also erstmal wieder nach Dragentod, und werden Dort dann den Ausgang Ihres "Traumes" ansehen dürfen. Unterwegs dachte ich dann an Flashbacks oder so, an markanten Orten, wie es gelaufen ist wärend der Zeit, an die die Erinnerung fehlt (Meisterfiktion)....

Aber wie gesagt, vielleciht ist das Ganze auch ein wenig zu sehr an den Haaren herbeigezogen....

Mögen die Götter mit uns sein

Gerion

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