Das Borbarad-Projekt

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Betreff: Erlebnisse während der Borbarad-Kampagne

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CodeWarrior

[ | 13-07-03 | 16:44 | #1 ]

Hallo,

ich denke ich bin nicht der Einzige dem eine Vielzahl von schönen, gruseligen, traurigen oder witzigen Momenten und Situationen einfallen, wenn ich auf die gesamte Kampagne noch einmal zurückblicke (egal ob aus Spieler- oder Meistersicht).

Daher schreibt und berichtet hier, was in euren Runden wiederfahren ist!


Spontant fällt mir hierzu eine Szene aus Pforte des Grauens ein. In der Endurium-Mine wird ja das kostbare Erz von dem Dämon Achorhobai abgebaut. Dies ist kein Kampf-Dämon daher sind seine Werte dementsprechend schlecht (AT 5 PA2). Allerdings ist bei jeder gelungen AT festgelegt was passiert (je nach Zahl die gewürfelt wurde). Tja, und bei einer 1 steht da: der Dämon ist vorgeschnellt und versucht seinen Gegner gänzlich zu verschlingen (5W20!!)

Todesmutig stellt sich also die Heldengruppe dem Dämonen zum Kampf.

Ich (Meister) würfele eine AT für den Dämon

Es fällt eine 1.

Betretenes Schweigen macht sich breit.

Ich nehme meine zwei W20 und sage: "ich brauch noch 3."

Blankes Entsetzen ist auf den Gesichtern aller Spieler natürlich insbesondere der Betroffenen Spielerin zu sehen.

Ich würfele, zum Glück ein schlechter Wurf.

"Hmmm, das macht dann 48 TP"

Spielerin starrt mich immer noch fassungslos an:" und das jetzt auch doppelt?!?!" (da ja meisterliche AT eigentlich doppelter Schaden beutet...)

Dank der schnellen Reaktion eines Magus in der Gruppe konnte die Kriegerin diesen Angriff überleben aber die Gesichter hättet ihr sehen müssen :))

Movert

[ 14-07-03 | 00:07 | #2 ]

Auch schön:

Gasthaus bei Grangor, Helden werden schon seit Tagen von den Blutigen Sieben verfolgt und sind dementsprechend *leicht* paranoid. Ich (Meister) wollte ihnen nur ein bißchen Angst machen (obwohl in der Nacht wirklich kein Angriff stattfinden sollte), und als einer der Helden nachts zur Kontrollrunde aus dem Fenster geguckt hat, habe ich eine dunkel gekleidete Gestalt auf der anderen Straßenseite beschrieben.
Eigentlich nur ein harmloser Passant, leider hab ich aber versehentlich genau die Worte benutzt, mit denen ich Liscom in seiner Gestalt als Nachtmahr beschrieben habe. Und dann kamen Sätze wie "So, jetzt ist genug. Jetzt machen wir ihn endgültig platt." Alle Rüstungen an, ATTRIBUTO auf alle Kämpfer und dann rausgestürmt... und fasst einen 65jährigen Greis ermordet. Was hab ich gelacht.

Hogun

[ 14-07-03 | 12:04 | #3 ]

Kennt ihr das, wenn man nicht weiß, dass manche der 7 Kelche jede Flüssigkeit in Gift verwandeln?
Helden in der Dämonenbrache, gerade die schwarze Eiche verdroschen. Da die Runde sehr viele Geweihte (Praios, Firun, Phex und Golgarit) hatte, entschloss man sich, zum Dank an die Götter an improvisierte Mini-Messe zu feiern. Dämonenbrache ist dazu zwar ein blöder Ort, aber ok. Also fluchs den 12en gedankt (Praios-Geweihter schmettert Choräle...), Weinschlauch raus, kurz überlegen..."Dürfen wir dazu den Kelch benutzen?" "Bestimmt! Gibts denn was besseres, als aus einem heiligen Kelch Messwein zu trinken?"
Und schwupps, saufen der Firun- und der Praios-Geweihte den Kelch leer. Der Meister ist ja gnädig und lässt die beiden "nur" zwei Tage lang alle 5 Minuten kotzen...

Windfeder Administrator des Borbarad-Projekts

[ 14-07-03 | 19:09 | #4 ]

Ebenfalls zu PdG und dem Kampf mit dem Archorhobai:

Meine Helden hätten sich an dem Viech fast aufgerieben! Der IGNISPHAERO unserer Draconiterin/Kampfmagierin in den Rachen der Kreatur hat zwar Löcher in den madigen Leib des Dämons gebrannt - dafür suppte aus diesen Löchern dann sein ätzendes, schleimiges Blut und machte den Kampf extrem gefährlich. Bei mir hat der Dämon mit seinen Tentakeln keine einzige AT gelungen (!) und trotzdem hätte unser Golgariter sich fast zu Tode gekämpft: 200 LP sind einfach nahezu unbesiegbar. Ich habe bei jedem Schlag den giftigen Vitriol-Schleim spritzen lassen, so dass letztlich die geweihte Klinge unserer Rondra-Geweihten und das magische Schwert unseres Edelmanns in rauchende Stücke brachen - beide hatten das in Kauf genommen und ein Rückzug kam nicht in Frage.

Den Sieg brachte letztlich unser Golgariter, der die Karneollöwin (die Boron-Klinge, eines der 12 Löwinnenschwerter des Theaterordens) zog und all die unruhigen Geister der in der Mine geopftern Menschen zu Hilfe rief! Pathos pur, eine ganz tolle Szene - aber das ätzende Dämonenblut hat alle einen KO-Punkt gekostet und den Golgariter zusätzlich die linke Hand... mit dem Gefühl noch gut weggekommen zu sein (schließlich können sich solche Wunden mit Duglumspest infizieren, da kommt es schnell zu Amputationen!). Das nenne ich Opferbereitschaft! :)

Lieber Gruß, Windfeder

Onkel Klimb

[ 14-07-03 | 21:38 | #5 ]

Hallö

Wie PdG schon mit KO-Punkten gespielt??? Gibts das schon?

Okay, mein Erlebnis.

Fragt mich bitte nicht wo, is schon lange her.


Heldengruppe wird in einem Hinterhalt von bösen Leuten (Goblins? Räuber? Orks? .....? Irgend so´n Dreck!!) angegriffen und die Gruppe ist mehr am abkacken als ihnen lieb sein könnte.
Der Feuermagier bemerkt die misere und bereitet sich auf einen fulminanten Ignisphero (so richtig geschrieben??) vor und verhaut den prompt mit dreimal 20!!!!

Ich hab ihn mit 16 W20 (seiner Stufe entsprechend) Würfeln lassen und ihn ins Zentrum gestellt. ("Geht dir in den Pfoten los!!")

....er hatte noch einen Lebenspunkt und um ihn herum waren lauter kleine Aschehäufchen.

Ach ja, seine Augenbrauen sind nie wieder nachgewachsen.


Onkel Klimb

Morgul Administrator des Borbarad-Projekts

[ 14-07-03 | 23:37 | #6 ]

Traum eines jeden Meisters in Aoe!
Helden setzen dem guten Korobar mächtig zu und am gefährlichsten ist natürliche eine unkontrollierte Magierin, also muss eine entsprechende Magiertaktik her. Bei KK: 11 unserer Magierin eignet sich wohl hervorragend ein Talucs Odem. Gesagt getan, aber statt die Magierin zu neutralisieren, erledigte ich den Zwerg mit KK: 19 (Patzerwurf 20), den wirklichst stärksten Kämpfer der Gruppe. Nachdem ich einigen fliegenden Sofakissen ausgewichen war, konnte ich mich auch mit diesem Ergebnis anfreunden.

Jörg

Magiermogul

[ 15-07-03 | 19:10 | #7 ]

Okay, dann auch von mir ein Higlight zum Thema:

Wir erinnern uns: UNSTERBLICHE GIER liegt über Weiden, doch die Helden haben es nach vielen Strapazen endlich zu dem kleinen See geschafft, auf dessen Insel sich dunkel und bedrohlich der Nachtschattensturm erhebt. Schon auf der Insel kommt es zu heftigen Gefechten, und erst nach erheblichen Anstrengungen gelangen die Helden - verwundet und mitgenommen - ins Innere. Wir wissen alle, was sie dort erwarten wird ...


Drinnen ist es dunkel, einzig das Licht der Helden lässt die Beschaffenheit des Erdgeschosses erkennen. In der zweiten Hälfte des Erdgeschosses können die Helden schließlich finster einen Kreis aus Praiosikonen erkennen, in deren Mitte ...

Weiter kam ich mit dem Beschreiben nicht, als auch schon der Streuner von wilder Paranoia, hier wieder ein Ritual ähnlich dem in Dragenfeld vor sich zu finden, getrieben nach vorn rannte und mit großer Wucht und heldenhaften Enthusiasmus die Praiosstatue umschmiss!
Dies gab ihm mehr zu sehen, so dass ich mit meiner Beschreibung fortsetze:

"... in deren Mitte Du eine ausgezehrte, gebrochene Gestalt siehst - deren Augen plötzlich beginnen zu leuchten. Von den göttlichen Fesseln befreit erhebt sich diese große Gestalt in der alten, dunklen Rüstung - und dankt Dir mit erlösenden Worten!"

Während der Spieler erst nach und nach realisierte, was er da gerade getan hatte, kam vom Spieler des Schwarzmagiers bei jedem "ausgezehrte" oder "gebrochene Gestalt" ein ganz enttäuschtes, tief bedauerndes "Oh nein.", "Nein", "Oh nein."

Dazu noch der Anfang von Track 1 vom Soundtrack von "Army Of Darkness" von Joseph LoDuca (eigentlich nur für den Ernstfall dabei gehabt) - und ihr könnt euch vorstellen, dass so eine Szene leicht zum Klassiker in der eigenen Spielrunde wird. :)


mit bissigen Grüßen,
Magiermogul

Jonathan Administrator des Borbarad-Projekts

[ 16-07-03 | 12:20 | #8 ]

Wir sassen des abends *23:00* in einer lauen sommernacht (ok es war ziemlich schwuel) auf der terrasse und spielten KRIEG DER MAGIER -
wir waren gerade dabei die Kellerraeume zu durchforsten und versuchten krampfhaft allem uebel auszuweichen als der Satz "...Und es roch nach verwesung..." viel - in just jenem moment hob ein laues lueftchen an und trug zu uns den uebelsten und pursten geruch von Verwesung den wir uns vorstellen konnten......

DAS war extrem eindrucksvoll - auch wenns nur 4 tote spatzen im wilden wein an der hauswand waren.....*g*
und wurde zum sinnbild jedes boeses Magierlabors....
..ich arbeite momentan an Duftuntermalung von Software, Filmen, usw,
und kann deshalb mit sicherheit sagen: wenn euch was in dieser richtung einfaellt -
BENUTZT ES - DIE Atmosphaere wird hammer dicht....
*g* auch wenn es ein wenig makaber ist einen haufen toter spatzen unterm tisch zu haben - und verwesungs geruch hab ich auch noch nicht gesehen....

Adrian

[ 17-07-03 | 10:05 | #9 ]

Wir erinnern uns ja noch alle an aall die schönen Träume in AoE, leider war es bei uns wegen der Eigenschaften bei 5 von 6 Träumen immer der gleiche Spieler getroffen, und da es die Helden eilige hatten ließen sie die Dörfer links liegen und übernachteten in der Wildnis. Die Träume wurden dadurch noch gefährlicher und den anderen Helden war noch nicht klar wie sie in Träume eindringen können.

Der Spieler war dementsprechend genervt, wollte mehrere Nächte durchmarsschieren, hat jede Person die ihn angesprochen hat angeschrien etc.

Bei den Übernachtungen in der Wildnis wurden immer mehr Vorischtsmaßnahmen getroffen, bei Runhag etwa hat sich der Held – mitten in der Nacht – auf die Suche nach den Druiden gemacht, um "in ihrem Steinkreis vor bösen Geistern sicher zu sein", böse wie ich bin hat er sich verlaufen und ist schließlich allein (seit fast 48 Stunden wach) eingeschlafen, als ich ihm mitteilte "Dir fallen die Augen zu" ist er wirklich wütend geworden, alle anderen haben sich amüsiert...


Adrian

Erzian

[ 22-07-03 | 11:35 | #10 ]

also unsere beste szene bisher war auch in AoE

übel der alptraum,unser magier richtig am schreien und mein Chari wacht auf,sagt so "ich hau den jetzt eine rein damit der ruhig ist und wir schlafen können" plötzlich wird der schreiende ruhig und mein gefährte (fähnrich) meint "lass ihn schlafen ihm gehts jetzt gut". dann kam der meister "er ist tot". was haben wir gelacht.am ende wurde mir die schuld gegeben das er gestorben ist weil ich ihn nicht geschlagen habe. :D

freeman

[ | 25-07-03 | 22:44 | #11 ]

Es war in 7-str. Im Angroschheiligtum am Schlund. Die Bösen Jungs laufen über die Hängebrücken über der Lava um an die Kelche zu kommen. Die Chars meiner Gruppe rennen auch um noch zu retten was zu retten ist. Der Söldner mit dem Pailos bleibt stehen und erwartet den Zwergenkämpfer und die hesindegläubige Kriegerin.
Ich sage noch freundlich zu den beiden der hat einen Pailos. Zwerg läuft weiter. Ich würfle und eine 1. Zwerg meint das macht nichts. Ich würfle eine 20. Zwerg wird nervös. Würfelt bei der Selbstbeherrschung 2 mal 19. Fällt kampfunfähig um. Kriegerin wird vorsichtig nähert sich dem Söldner und schlägt zu eine 20. also At +8 um den Patzer auszubessern. nützt nichts. Sie würfelt mit 2W6 und sie STOLPERT auf der Hängebrücke über der Lava. Ich lasse sie nicht runterfallen damit sie nicht stirbt. Sie versucht aufzustehen der Söldner schlägt zu eine 1. Dann 18 für die Schadenspunkte.
die Kriegerin ist ebenfalls ohnmächtig. Aber das interessanteste GEfecht war der Magier der im Nahkampf ohne Waffe oder Magie den HRuruzat Söldner besiegte!!

Digorius di Karinor

[ 30-10-03 | 11:43 | #12 ]

Schönes Finale in UG. Nach einigen Vampiren die Treppe hoch zum Erzvampir. Die beiden Zwerge rennen mit Hurrah auf ihn los und werden von ihm so richtig zerlegt. Schließlich merkt man, dass er nicht besiegt werden kann. Nach drittem Erwähnen des Gegenstandes kommt der Magier schließlich auf die Idee das Sonnenzepter zu benutzen.
Der Rest der Gruppe ist schnell überzeugt und greift sich die restlichen Altergegenstände. Nach 2 KR war der Erzvamp erledigt:

-Sonnenzepter im Arsch (des Vampirs!!!!)
-Altargemälde über den Kopf gezogen(das schöne Bild!)
-Tiara aufgesetzt (dem Vampir)
-mit dem Gürtel die Hände gefesselt
-Sphärenkugel in den Mund gestopft
-damit immer feste den Gong erklingen lassen

Nach dem Grakvaloth erleben die Helden wie gelähmt Borbarads Rückkehr, nur der Zwerg will Pardona erledigen.(Der Spieler kannte sie nicht mal)

Fazit: Der Zwerg hängt an nem Tentakel in der Luft, Pardona kommt herbei, nimmt sich ein Haar, nen Fingernagel und Blut aus einer seiner Wunden.... er hat noch Monate später Angst vor Pardonas Rache gehabt...

Martin

[ 30-10-03 | 20:51 | #13 ]

Pforte d. Grauens. Man erinnert sich, die Überreise mit den Ferkinas? Tja *G Diese sollten ja eigentlich kein Problem sein, unser Magier (erklärung: Stufe 16 Kampfmagier Bethana) glaubt er müsse nicht zaubern - er geht fast ein. Der rest der Gruppe würfelt ebenfalls scheisse (Kommt vor bei AT+15 Schreien *G) und tötet fast keinen der Dinger. Einzig das Kampfross der Amazone metzelt die Ferkinas nieder... Das war wirklich endsgeil *G

Hogun

[ | 31-10-03 | 13:13 | #14 ]

@Digorius: Hurra! Kurze Anmerkung: Hogun liegt am Bden und brüllt vor Lachen! (Hab mir die Szenerie gerade bildlich vorgestellt...)

Pierre

[ | 31-10-03 | 23:12 | #15 ]

Unsterbliche Gier:

Natürlich gibt man als Meister in diesem Abenteuer nicht sofort Preis, mit was es die Helden zu tun haben. Man lässt sie erstmal etwas rätseln. Die Helden kommen also an den Gutshof, auf dem der Nachtmahr wartet (er war gerade nicht zu hause). Als sie die Durchsuchung der Scheune beenden fällt ihnen auf, dass wohl jemand im Ausgang steht und den Weg blockiert.

Unser Söldner will also kurzen Prozess machen und wird (ich glaube sogar gleich mit der ersten Attacke) quer durch die Scheune gebolzt. Der Magier spricht natürlich sämtlich ihm bekannten Feuerzauber und setzt damit zunächst mal (nur) die Scheune in Brand. Der Elf ist verwirrt und versucht es (vorsichtig) mit ein paar Pfeilen.
Ich glaube dann ist der Söldner wieder drauf und hat den Vampir erstmal quer durch die Scheune geprügelt und ihn sogar zu Boden geschlagen. Der Magier also, will sich vergewissern, ob dieser seltsame Mensch jetzt endlich tot ist und findet sich kurze Zeit später im Würgegriff wieder. Und das ganze Chaos beginnt von vorne.
Am Ende konnten die Helden froh sein, dass die Scheune schon zu guten teilen niedergebrannt war, als die Sonne aufging. Das Daxch hatte nun genug Löcher, um soviel Sonne in die Scheune zu lassen, das der Vampir erledigt war.

Später konnte ich mir dan die Lobeshymnen der Spieler anhören: "Wer hätte das gedacht!" "Ein Vampir, wer währe darauf gekommen!" "Endgeiler Kampf, also quasi der beste der Kampagne bis jetzt!" usw.

Zu meiner Schamde muss ich gestehen, dass die Spieler danach jeden Vampir durchschaut und mehr oder weniger leicht abschlachten konnten.

Witzig war vielleicht noch, dass unser Magier vom Goblinvampir angegriffen wurde, während er mal für kleine Adepten musste.

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