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Betreff: Schwangere Vierte Gezeichnete

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Belzedar

[ 21-01-08 | 09:11 | #1 ]

Liebe Meisterkollegen,
durch die Diskussion im Alveranforum über eine schwangere Elfe inspiriert, möchte ich ein ähnliches Thema auch hier mal zur Diskussion stellen. Als wir vor ein paar Wochen Schatten im Zwielicht gespielt haben, hat meine vierte Gezeichnete am ersten Tsa im noch eingesegneten Tsatempel in Altaia mit ein Mitglied der Expedition geschlafen. Nachdem uns das aufgefallen ist, haben der Spieler der Heldin und ich gemeinsam entschieden, dass sie schwanger sein könnte. Ich möchte also nicht darüber diskutieren, ob es Sinn macht eine schwangere Heldin zu spielen (das ist schon geschehen und ich finde es eine extrem gute Erweiterung des Charakterspiels), sondern eher über die Folgen des Schwanger seins und wie ich damit umgehen soll:

Mittlerweile befinden wir uns in Goldene Blüten auf blauem Grund und die gute Gezeichnete befindet sich jetzt im vierten Monat. Bisher habe ich die Gezeichnete noch alles mitmachen lassen und nur darauf geachtet, ob sie harte Stöße abbekommt oder ob sie verwundet wird. Da sie bisher noch nicht verwundet wurde und sich auch die meiste Zeit geschont hat, ist das junge Leben in ihrem Leib noch durchaus gesund.

In der nächsten Zeit möchte ich aber durch die Schwangerschaft bedingte Abzüge auf Eigenschaften und Zuschläge auf Talente verteilen. Ich hatte an Konstitution, Ausdauer (!), Gewandheit und in geringerem Maße Körperkraft gedacht. Außerdem wollte ich bei gewissen Talenten Zuschläge von +1 bis +10 erteilen. Je nach Monat der Schwangerschaft und der gewollten Tätigkeit. Als Nachteil ist mir zum Beispiel ab Beginn des sechsten Monats "Behäbig" eingefallen.

Gibt es noch weitere Nachteile, die ihr einbauen würdet ?
Vorteile, die man verwenden könnte ? Möglicherweise ("vom Schicksal begünstigt") für die Zeit ?
Welches Modell von Werteveränderungen würdet ihr vorschlagen ?

Kommen wir nun zum zweiten wichtigen Thema:
Mir ist bewusst, dass die Schwangerschaft in den nächsten Monaten eine sehr große Zusatzbelastung für die Heldin sein wird. Und wahrscheinlich wird sie ihr Kind sogar verlieren, wenn sie sich nicht übermäßig schont.
Was meint ihr wären Gründe, warum sie ihr Kind verlieren könnte (nicht das ich das von vornerein beabsichtige, ich würde mich freuen, wenn das kleine Leben überleben würde) und wie könnte man das regeltechnisch ausdrücken:

Mögliche Probleme sollte es geben bei:
Verwundung des Bauchs oder der Brust
Fallschaden allgemein
zu hoher Körperlicher Belastung durch Eilmärsche, Eilritte

Gibt es noch weitere Punkte die euch einfallen?
Gibt es Vorschläge, wie ihr dieses Thema regeltechnisch lösen würdet ?

Ich freue mich auf eure Vorschläge
Belzedar

eXtreme

[ | url | 21-01-08 | 10:08 | #2 ]

Also ich würde der Heldin, je nach Monat, durchaus früher als regeltechnisch vorgegeben Erschöpfungspunkte geben, da sie ja durch die schwangerschaft schnell erschöpft ist. Eventuell wäre auch eine leichte variante des Nachteils unstet interessant (um die Stimmungsschwankungen einer schwangeren darzustellen)
Je nachdem wie sehr du das Kind als "Wille der Götter" darstellen möchtest könnste ich mir auch die vorteile Glück oder Schutzgeist als sinnvoll vorstellen....

Monk

[ | url | 21-01-08 | 15:04 | #3 ]

Die dämonischen Einflüsse, denen die Helden ausgesetzt sind, sollten sich ebenfalls bemerkbar machen. Da stehen dir Allerlei Möglichkeiten offen. Generell würde ich aber sagen: Nach GBabG ist Schluss, für DlSdW muss sie einen anderen Helden spielen.

Garfield

[ | 21-01-08 | 15:17 | #4 ]

Erst mal sehr geniale Sache. Bei mir haben eine Magierin zwei und ein Krieger 4 Kinder. Allerdings schon vor AoE. Bei mir stehen aber die eine oder andere Schwangerschaft auch an, da ich in meiner Gruppe mit drei Frauen (Spielerin mit Charakterin :-) gesegnet bin.
Ich würde versuchen nicht zuviele Erschwernisse geben, da auch Schwangere zu sehr viel in der Lage sind. Vor allem wenn es darum geht ihr ungeborenes Leben zu beschützen. Nachteile wie Unstet würde ich weglassen. Das würde ich dem Spieler überlassen.
Mehr als über Behinderumg würde ich es nicht regeln, da hast du alles mit drin, von schneller ermüdet bis zu schlechtere körperliche Talente und AT/PA.

Ich würde die Dramatik hoch treiben, indem ich beschreibe wie ein besonders feister faulzahniger Gegner geziehlt Stiche gegen den Bauch führt.
Die Gruppe wird ihre besonders schutzbedürftige Kameradin beschützen und hüten. Dennoch gelingt am Ende einem Gegner ein Treffer der ihr den Bauch aufschlitzt.
Lass einen Heilkundigen Zauberer ihrem Kind in letzter Sekunde das Leben retten, in dem er in ihrem offenen Bauch zuerst das Kind heilt, während sie kurz vor dem Tod ist.


Am Ende würde ich alles dafür tun, damit das Kind überlebt:
- Es wird ihrer Mutter immer ein Fels in der Brandung sein. Für das Kind wird sie alles erdulden können.
- Das Kind wird später als (Halb-)weise bei einem entfernten Onkel auf dem Lande aufwachsen und erst sehr spät erfahren, dass seine/ihre Mutter eine der größten Helden des elften Zeitalters war. Ein toller Charakterhintergrund für eine zukünftige Gruppe in einer großen Kampagne.

Beitrag editiert am 21.1.2008 um 15:22 Uhr.

Laidir

[ | url | 21-01-08 | 16:22 | #5 ]

Ich werde erst mal versuchen ein paar Vorteile für die Schwangere herauszusuchen:
Zuerst einmal bietet sich entweder erhöhtes Charisma oder gutes Aussehen an. Frauen blühen in der Schwangerschaft regelrecht auf und wirken häufig attraktiver und auch anziehender auf Männer. Vielleicht kann man auch eine gewisse Kälteresistenz/Hitzeempfindlichkeit erlauben oder andersherum (wobei mir das erstere häufiger begegnet ist).

Nachteile sind mit Sicherheit die sinkende Ausdauer, sinkende Gewandheit und das steigende Gewicht (aber frühestens ab der 12. Woche). Mitunter befällt eine Schwangere auch die "Brünstigkeit", für die Stimmungsschwankungen würde ich eher Jähzorn benutzen (und zwar völlig situationsunabhängig - einfach mal pro abgemachter Zeiteinheit, z.B. pro Stunde proben) und dann je nach Situation oder Zufall einen Wutausbruch oder einen Weinkrampf erleben lassen. Bezüglich körperlicher Belastbarkeit hat mein Frauenarzt und meine Hebamme immer gesagt: "Alles was du vor der Schwangerschaft gemacht hast, kannst du auch jetzt weiter machen, so lange es dir dabei gut geht." Reiten würde ich da aber immer mit Vorsicht behandeln, da alles was über das Tempo "Schritt" hinaus geht, kann Wehen auslösen.

Eine Schwangerschaft dauert ca. 38 Wochen ab der Befruchtung, ab der 34. Woche hat ein Säugling auch in einer altertümlichen Welt wie Aventurien gute Chancen zu überleben, alles davor dürfte nach der Geburt nicht überlebensfähig sein.

Das ist alles was mir spontan einfällt.

Belzedar

[ 21-01-08 | 16:33 | #6 ]

Danke schonmal für eure Antworten. Vor allem die Anregungen von Garfield bringen mich sehr weiter und unterstützen mich in dem Weg den mein Spieler und ich eingeschlagen haben. Ich denke ich werde die Geschichte mit der Gefahr und der Rettung für das Kind auf jeden Fall so einbauen. Da muss ich gleich was zu in meine Zeitleiste schreiben, damit ich es nicht vergesse.

Zu Monks Anmerkung hätte ich dann noch eine Frage:
Dämonische Einflüsse werde ich sicherlich in Betracht ziehen, aber nur dann, wenn die Heldin Schaden durch eben solche erhält. Die Nagrachsche Kälte auf Kurkum wird zum Beispiel bei mir so lange keine Auswirkungen auf die Schwangerschaft haben, wie sich die Gezeichnetet warm genug einpackt und darauf achtet keinen Kälteschaden zu bekommen. Ähnlich sieht es bei den anderen Dingen aus, die da noch kommen werden. Jetzt jedoch die Frage:
Warum meinst du das die letzte Schlacht des Wolfes für eine Schwangere nicht spielbar ist. Sie sollte sich natürlich aus den meisten Kämpfen heraushalten und das tut sie auch da wir mit einem Golgariten, einem Schwertgesellen, eine Waldelefen und einem gjalsker Tierkrieger schon eine sehr kampfstarke Gruppe haben. Die Hexe und unsere Diebin können sich in den Kämpfen somit weitestgehend raushalten und sind eher für die charakterlichen Momente und die Diskussionen mit NSC da, für die wir auch eine Menge Spielzeit verwenden, so dass keiner der Charaktere zu kurz kommt. Also zurück zur Frage:
Warum sollte "Die letzte Schlacht des Wolfes" für eine Schwangere nicht spielbar sein, wenn sie sich wirklich zurück hält und zum Beispiel in "Blutige Tobimora" nicht in erster Reihe auf dem Schlachtfeld steht, sondern das Ganze eher von Eslamsbrück aus beobachtet. Die Zeit der Niederkunft ist irgendwann im Boron. Danach muss sie sich dann noch ein wenig ausruhen und kann das Kind in die Hände einer Amme geben.

Also nochmal zusammenfassend gefragt:
Warum meinst du kann eine Schwangere nicht an dlSdW teilnehmen ??? Würde gerne deine Meinung dazu hören ???

Bis dann
Belzedar

Belzedar

[ 21-01-08 | 16:35 | #7 ]

Wow, Laidir, danke für dein Beitrag, der hat mir sehr geholfen...

Laidir

[ | url | 21-01-08 | 16:40 | #8 ]

@Bezedar: Wenn du noch fragen hast, dann sag bescheid. Ich habe zwei Schwangerschaften hinter mir und diverse Freundinnen auch, also kann ich aus einem größeren Erfahrungsschatz berichten.

Garfield

[ | 21-01-08 | 17:17 | #9 ]

- genau das ist das schöne am Borbarad-Projekt -

Steele-O

[ | 31-01-08 | 16:57 | #10 ]

Habe dieses interessante Thema jetzt erst bemerkt, werde das wohl auch über Umwege mal in meiner Gruppe einbauen, sprich, wenn meine Helden das nächste Mal "aktiv" werden, werde ich sie auf das "Ergebnis" stoßen lassen!
Zu den Bedenken "Schwangere Frau mit Schwert in der Hand" fällt mir das berühmte Bild von Emer während des Orkensturms ein!

Belzedar

[ 01-02-08 | 13:55 | #11 ]

@Steele-O: Wenn du es umsetzt, dann gib mir doch Bescheid, wie es bei dir läuft oder gelaufen ist...
Welche Veränderungen nimmst du an der Heldin vor oder was ändert sich Wertetechnisch...
Bis dann
Belzedar

Jonathan Administrator des Borbarad-Projekts

[ | url | 01-02-08 | 18:41 | #12 ]

Ich kann ja auch noch weiterberichten... wenn sich was ergibt:

Eine meiner Spieler hat eine ganz einfach Heldin (ich glaub Profession Bauer oder so), die sich in einem der vorangegangenen Abenteuer einem Schmied (Char eines anderen Spielers) im Vollsuff hingegeben hat...

Tja, es war seine Entscheidung -> nach Berechnungen des Spielers ist die Gute mittlerweile im 3ten Monat und ist gerade mit den anderen gerade in Liscoms Tal in der Gor angekommen.

Regeltechnisch hat sich bisher noch nichts getan, schwangerschaftstechnisch schon, da Kurum Ihr in der Mine mit einem Faustschlag eine Bauchwunde verpasst hat... nur dass ich der Meinung war, dass ein Balsam der die Wunde geheilt hat, auch die entsprechenden Nebenwirkungen aufgehoben hat (ca. 6h Verzoegerung)?

Oder meint Ihr dass in der Zeit schon schlimme Dinge passiert sind?
Ich hab meine Fachbuecher ueber die Schwangerschaft noch nicht gewaeltzt...

Gruesse
-Jonathan

Laidir

[ | url | 01-02-08 | 21:57 | #13 ]

Zitat:  da Kurum Ihr in der Mine mit einem Faustschlag eine Bauchwunde verpasst hat


Was war das für ein (Mega-)Faustschlag? Mit welcher Wundschwelle spielt ihr?

Zitat:  Oder meint Ihr dass in der Zeit schon schlimme Dinge passiert sind?


Sie ist also in etwa im 3. Monat. In dieser Zeit kann auch ganz ohne Grund noch etwas passieren. Die Frage ist, wie stark war die Erschütterung? Wenn es eine regeltechnische Wunde war, dann halte ich Komplikationen für wahrscheinlich. Aber eigentlich hätten die schon innerhalb der 6 Stunden anfangen müssen, z. B. Einsetzende Butungen (evtl. Fehlgeburt - muss aber nicht sein; Das ganze gibt aber gute Möglichkeiten für dramatisches Rollenspiel; auch über die Wirksamkeit eines Balsam könnte man zu diesem Thema streiten) mit entsprechenden Bauchkrämpfen oder auch ohne.
Wenn allerdings nach 6 Stunden noch nichts passiert ist, dann gab es wohl keine Komplikationen, bzw der Balsam hat alles in Ordnung gebracht.

Jonathan Administrator des Borbarad-Projekts

[ | url | 01-02-08 | 23:37 | #14 ]

Naja, ne Raufenattacke hat nun mal TP/KK von 10/3, ein schnellkonvertierter Kurum hat KK 20, dazu gut wuerfeln und die Wundschwelle von 5 (KO/2 nach 4.1 und ner Konsti von ich glaub 9) ist ueberschritten.

Es war dramatisches Rollenspiel, die kleine wahr total fertig, mit sich, mit der Welt und mit den anderen die meinten sie soll nicht so rumheulen (OT wissens zwar alle, aber IT bisher nur die Behandelnde Elfe, und das auch nur seit der Behandlung)

Aber gut, ich weiss jetzt dass ich da aufpassen muss wie Schnitzel, schliesslich hab ich ja noch grosse Plaene mit den zweien,.... und man sollte als Meister nicht zuviele seltsame Rettungsaktionen einfaedeln, das waere dann sehr auffaellig.

Gruesse und Danke,
-Jonathan

Monk

[ 02-02-08 | 11:51 | #15 ]

Sorr, dass ich mich hier länger nicht habe blicken lassen, ich habe diesen Thread einfach überlesen:
Warum also DlSdW mit einer (Hoch-)Schwangeren meiner Meinung nach nicht spielbar ist? Ganz einfach:
Neben den wahnsinnigen Belastungen ist es ja ein Kämpferabenteuer und jeder birgt das Risiko einer Verletzung des ungeborenen Kindes (was eine wie auch immer geartete Teilnahme an den Schlachten meiner Meinung nach von dem schwangeren Charakter extrem fahrlässig ist, da sie nicht nur sich sondern auch ihr unschuldiges Kind gefährdet). Ausnahmen mögen hier Lazaretteinsätze sein. Desweiteren sind die extremen Belastungen während einer Schlacht schon genug, um eine dauerhafte Schädigung des Kindes zu bewirken. Dann wird eine hochwaschwangere Frau keine längeren Ritte oder Geheimoperationen mitmachen können, weil die einfach zu belastend für den ohnehin schon strapazierten Körper sind, was die gesamte Mendenagschichte mit der wilden Flucht vor Ozzuela Firunsspott für eine werdende Mutte unmöglich macht. Nur um Ysilia dürfte sie wieder fit sein, da sie 4 Monate zum regenerieren hatte. Auch die anderen müssten sich eigentlich klar sein, dass es nichts weiter als dumm ist, eine Hochschwangere aus dem sicheren Ysilia mitten ins Feindesland mitzunehmen, wo diese ihre Bewegungsfreiheit extrem einschränken dürfte. Man darf 2 Dinge nicht vergessen:
1. Es gibt bei einer Schwangerschaft extrem Gewichtsveränderungen, die so schnell geschehen, dass sich der Körper kaum darauf einstellen kann, indem er mehr Muskelmasse aufbaut, weswegen die üblichen Belastungsgrenzen sehr viel schneller überschritten sind.
2. Schwangere sind nicht einfach nur fett (ich hoffe, meine Freundin liest das hier nicht^^), das Kind selbst verbraucht die Energiereserven der Mutter, was an sich schon eine gewaltige körperliche Anstrengung ist. Leistungssport, und nichts anderes ist ein Heldenleben, kann nicht nur dem Kind sondern auch der Mutter schwersten Schaden am Herz-Kreislauf-System zufügen.


Abschließend will ich aber sagen:
Aventurien ist nicht mit der realen Welt zu vergleichen, wenn ich so wie meine Helden rumlaufen würde, würde ich auch in besten Kondition nach spätestens 2 Wochen tot umfallen, deshalb: Wenn es euch Spaß macht, spielt mit der Schwangeren, mir solls recht sein^^. Wenn es allzu unstimmig wird, kann man immernoch eine Vision von Tsa einbauen, die der Heldin mitteilt, dass die 12e über das Kind wachen, und dass ihm gewiss nichts geschehen wird, solange die Mutter unversehrt bleibt.

Dennoch kann ich mir einen kleinen bissigen Nachsatz nicht verkneifen: Der Spieler hat sich bewusst für eine Schwangerschaft seiner Heldin entschieden und sollte diese Entscheidung jetzt auch tragen: Eine Schwangerschaft ist kein Zuckerschlecken, er muss sich dementsprechend einschränken. Wenn sein Charakterspiel durch dieses Ereignis verbessert wurde, sollte er sich selbst eingestehen, dass er in gefährlichen Situationen kaum die Möglichkeit hat, angemessen zu reagieren (allein die Gleichgewichtsprobleme auf Grund der Unwucht...), weswegen er eine wahnsinnige Last für die Gruppe sein wird.

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