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Betreff: Das Jahr des Greifen oder *arrghh*

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Nick-Nack

[ 18-02-04 | 16:08 | #16 ]

Viel MI zu Jahr des Greifen
Wo jetzt so viele JdG-Profis versammelt sind - seht ihr eine Möglichkeit, die Helden sowohl mit der Flotte reisen als auch das Schwert suchen zu lassen?
Meine Idee bisher: Die Helden gehen mit der Flotte. Nach dem Sieg ist die Flotte aber, da flussaufwärts, langsamer als Fußtruppen, die Helden werden vorgeschickt, um in der Stadt die Ankunft der Truppen vorzubereiten. Dort angekommen müssen sie feststellen, dass der Bote, der von Xarvlesh (oder wie das Schwert heißt) berichten sollte, nie angekommen ist (dank Zerwas). So beginnt ein Wettlauf mit der Zeit.
Seht ihr Probleme? Vor allem die Begründung mit der Geschwindigkeit der Flotte gefällt mir nicht so ganz. Bleibt vor allem die Frage: Wie viel später kommt die Flotte an? Wartet sie auf ein Zeichen (und kommt somit nach offiziellem Hintergrund zu spät)?

Akasha

[ | 18-02-04 | 16:16 | #17 ]

Bezieht sich das jetzt auf den 2. Teil der Kampagne (hab ich noch nicht gelesen) oder hast du dir da ein anderes Szenario ausgedacht?

Radul Aljett

[ | 18-02-04 | 16:59 | #18 ]

@Nick-Nack

Schwert?
Oder meinst du die Keule?



Auf ein Zeichen wird die Flotte gewiss nicht warten.
Khartoum lässt grüssen.

Aber dennoch muss der Fluss ausgekundschaftet werden und die Greifenfurter auf die Flotte vorbereitet werden.

Maraxus-von-Keld

[ | 18-02-04 | 18:15 | #19 ]

Also ich habe das so gemacht: die Helden sind mit der Flotte mitgefahren und haben sich dann zu fuß auf den Weg nach G gemacht. Ich habe das langsame Voran kommen der Flotte so begründet: Die Schiffe haben stark schaden genommen in der Schlacht an der Mündung und mussten instand gesetzt werden, es gab starken gegenwind und es waren zu viele verletzt so das die Flotte eine Woche oder so lange man halt brauch hinter der Mündung vor Anker gehen musste. So hatten die Helden genügend Zeit um in G nach der Keule zu suchen!

Ein Vorschlag am Rande, ich habe einige Texte aus dem Buch kopiert und etwas abgeändert, so das ich sie vorlesen konnte, dass kam sehr gut bei meinen Spielern an.


MvK

Bandit

[ | 18-02-04 | 19:38 | #20 ]

@Radul: die Helden sind schliesslich Marcians Agenten und Mittelsmaenner, in der Stadt hatten sie nicht nur Verehrer, besonders im Stadtrat, also den einflussreichen Leuten wie dem Haus Brom und sie standen ausserdem in Verdacht den Stadtschreiber umgebracht zu haben.
Sicher sind sie nicht wirklich schuldig etwas bewusst verbotenes gemacht zu haben, trotzdem sollten sie eben vorsichtiger sein, mit dem was sie zu wem sagen, besonders Rodderick will ja Exempel statuieren.

btw, die Charaktere haben auch eingegriffen, sie haben Marcian in Gewahrsam genommen (respektive der Borongeweihte), und er hat sich auch gefuegt, schliesslich weiss er dass er im Grunde falsch entschieden hat(, wobei die Frage ist, ob die Orks ihrem Blutgoetzen nicht auch etliche Menschen geopfert haetten, irgendwann wird denen nach all der Wehr auch der Geduldsfaden reissen, und ohne Marcians Entscheidung und die Vampire waere Greifenfurt gefallen. Ich finde die Sache ist nicht so einfach, wie mans gerne haette ;-) )
Dass dort mehrere Seelen geopfert wurden, ist den Helden gar nicht bewusst gewesen, ihnen reichten die Worte 'Pakt mit einem Vampir'.

Mal schaun was es gibt, wenn es irgendwann weitergeht ;-)

Radul Aljett

[ | 18-02-04 | 23:58 | #21 ]

@Bandit

Nicht notwendigerweise, ggf sind sie sein Stab oder gar nur in der gleichen Mission unterwegs.
Spez wenn die Gruppe Geweihte, Hochadlige und ähnliches beinhaltet.
Man verdächtigt keine RG oder Grafensöhne des Mordes.
Die alle wichtige Entscheidungs und Funktionsträger sind.

Da ist es auch mit dem Exempel durch eine Inquisitor nicht mehr soweit her.

Der Link verfolgte das ganze aus (Rondra)geweihter sicht.

Geweihte sollten so etwas prinzipiell wissen.

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