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Kommentare zu Golden Blüten auf Blauem Grund

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Es gibt 21 Kommentare zu GBBG

21 Kommentar von Mag. D.A.X. Hadeburg

Hallo zusammen,

ich habe mir auch lang und viele Gedanken zu den Problematik Zivilisten und strategische Bedeutung Kurkums gemacht.

Ich habe bisher den Karfunkel Xyxyx's mit keinem Wort erwähnt. Auch in BB ist er bei mir nicht vorgekommen, da ich das Finale ohne Borbarad gemeistert habe. Der Karfunkel könnte ja Teil des Schatzes von Kurkum sein. Y könnte wissen, was Sie im Keller hat. Und sie weiß auch das Xeraan das weiß. Sie weiß also warum der Feind anklopft. Auch könnte irgendwann, wenn die Angreifer sehen, dass sich der Kampf gegen die Amazonen verlusstreicher gestaltet als erwartet einen Unterhändler schicken.

Die Zivilisten könnten unter Zeitdruck und gegen die Bedenken einiger Misstrauischer Zwerge (2. Zeichen muss überzeugen) durch die Zwergentunnel evakuiert werden.

Y wagt es jedoch nicht den Karfunkel durch die Zwergentunnel weg zu schaffen und hält deswegen dicht und verteidigt Kurkum gegen die Übermacht. Wollen die Spieler das Artefakt ausfliegen stellt sich raus, dass sich die Djinne weigern das verfluchte Artefakt auszufliegen. Pech. Damit es nicht zu sehr nach Willkür aussieht erschwere ich die Charismaprobe einfach entsprechend, dass es nur eine 5% Chance für einen Ausflug mit Karfunkel gibt. Und in dem Fall greifen dann Kampfdämonen ein. Dann ist nur noch Zerstören ein Option. Aber das kostet dann halt etliche permanente AsP. Gut. Auf den Rest der Handlung muss das dann ja keinen Einfluss nehmen. DIe Borbaradianer können ja trotzdem auf die Einnahme der Burg hinarbeiten. Wer lässt sich schön von einer Hand voll Amazonen vorführen, wenn er die Niederhöllen hinter sich weiß..?

Ich werde einfach mal schauen was meine Helden machen, wenn die Amazonen sich mit 60 Reiterinnen (vielleicht mache ich auch 80 draus oder lasse ein paar aus der weiter nördlich gelegenen Burg entkommen) gegen die vielfache Übermacht zur "Feldschlacht" (Hit and Run) stellen, bevor sie sich erst später in der Burg verschanzen. Da meine Helden durch Djinne ohnehin immer fluchtfähig sind, macht das ohnehin keinen Sinn. Und mein 3er Gezeichneter wird darauf plädieren zu bleiben. Er ist ein Weidner, ein Patriot .. und ein NSC. Daher kann ich das entscheiden.

Einige Zivilisten verlieren den Anschluss, bzw. sind im Wald als die Evakuierung schnell, schnell durchgedrückt wird. Köhler, Jäger, Kreuterweiblen. Damit hätte man auch ein paar Zivile als unschuldige "Opfer" der misslichen Lage mit in der Burg um die Spieler im Szenario zu binden und den Plot mit der Verräterin und der verbannten Amazonen-Oma wieder im Angebot.

Ich denke so werde ich es machen.

[ | 27-10-2018 ]

20 Kommentar von Petja

Wir sind gestern nach einigem Hin- und Her- in Perricum und Umland, bis zur Ausrufung des Kriegszustandes der RONdra Kirche gekommen.
Die Helden / Spieler haben die Zeremonie im RONdra Tempel in Perricum mit beeindrucktem und betroffenem Schweigen quittiert, hat also geklappt die Stimmung entsprechend rüber zu bringen.

Aber:
Später haben wir mit dem Spieler in sein "Rondra Vademecum: Brevier des reisenden Geweihten" geschaut, und siehe da - dort wird die Zeremonie vollständig beschrieben. Leider ist die Beschreibung in dieser Regelergänzung deutlich anders, als der im Abenteuer dargestellte Ablauf!

fett
Wer also noch vor dieser Szene steht, möchte sich vielleicht die Beschreibung aus dem Rondra Vademecum ansehen, und die Szene im Abenteuer entsprechend ausschmücken.
fett

~wie man das zeitlich unter bekommt, wäre zu überlegen, da gemäß Vademecum das Schwert der Schwerter eine Nacht lang innere Einkehr hält, bevor der heilige Ritus für den Kriegszustand durchgeführt wird. Da aber Ayla morgens in Perricum eintrifft, und Abends die Zeremonie abhält, hat sie ggf. tagsüber Einkehr gehalten, oder von RONdra ein so klares Zeichen erhalten, dass das nicht notwendig war..

[ 01-05-2012 ]

19 Kommentar von sieben

Der Spielbericht auf Windfeder's Wolkenturm ist einfach genial und sollte von jedem Spielleiter vorab gelesen werden.

Ich ziehe hier vor allem vor den Spielern von "Tyll" den Hut, die sich in einer scheinbar aussichtslosen Situation mächtig was einfallen lassen, und nicht wie ich das für meine Gruppe befürchte, in Frust und Niedergeschlagenheit verfallen.

Da sieht man auch, das ein Spielleiter wahrlich nicht alleine dafür sorgen kann, das ein Abenteuer gut wird. In diesem speziellen Fall haben die Spieler einfach das Optimum heraus geholt.

Ich habe den Bericht schon ein Dutzend mal gelesen, mir massig Notizen gemacht und freue mich tierisch drauf das es endlich los geht :-)

[ | 03-08-2010 ]

18 Kommentar von Pethor

Ein paar meiner Hauptänderungen bisher (kurz vor der Belagerung) in der neuen Version, die sehr gut funktioniert haben.

1. Leichte Änderung der Ogerkreuz-Szene (im Forum beschrieben)

2. die Karmanathi ziehen sich schon zurück bevor sie kurz vorm krepieren sind (hat sehr gute geklappt
und den Spielern mehr Respekt eingejagt als wären sie länger geblieben- 25 LE bei RS 3 sind nicht viel
bei guten Kämpfern.) Unbedingt dran denken das die Karmanathi nicht an physikalische Gesetze gebunden sind und dadurch ihre Möglichkeiten für Überraschungsangriffe enorm erhöhen können.

3. Savolina haben die Helden auf dem Rückweg von der Belagerung aufgelesen als diese sich gerade vor den "verfolgenden" Karmanathi in zerfetzter Kleidung und mit schrammen übersäht auf einen Baum "rettete". Der 3te Gezeichnete stellte mit seinem Krötensinn "eine schwache Aura, so ähnlich wie bei Magiedilettanten" fest. Die Helden ließen ihre Tarnidentität als Kräutersammlerin ohne jeden Zweifel zu äußern durchgehen. Nachdem sie (natürlich nur "Heil"-)kräuter im Tal gesammelt hat wird sie wohl bald offiziell im Lazarett "helfen".

Der große Vorteil: Sie muss nicht erklären warum sie nicht zu den Dorfbewohnern gehört, kann auf die Dinge verweisen die sie für die Belagerten getan hat und wurde von den Helden ganz offen nach Kurkum gebracht.
Auf die große Anschmiegsamkeit habe ich weitestgehend verzichtet- da hätten meine Helden nach ihren Vorerfahrungen mit ansehnlichen unbekannten Frauen sehr schnell Verdacht geschöpft.

[ | 04-05-2009 ]

17 Kommentar von Monk

Interessanter Spielbericht, hätte ich den mal früher bekommen, bei mir sind die Helden (weil sie eine Amazone in der Gruppe haben) direkt von Yppolita nach Kurkum geladen worden. Daher schien es mir unpassend, "offene" Antipathien gegen sie durch die Offizierinnen auszuspielen, da das auch respektlos gegenüber Yppolita wäre. Jetzt sind die 4 Amazonen allerdings recht farblos rübergekommen, ich denke, ich werde da einiges Unsympathisches noch bringen (auch als Ansporn für den 2. G.).

[ 16-11-2006 ]

16 Kommentar von Sebastian

Ich verlinke hier einfach mal Tylls hervorragenden Spielbericht im Wolkenturm. Der ist nicht nur als Quelle zur meisterlichen Inspiration geeignet, sondern zeigt auch, wie das Abenteuer nach seiner Bearbeitung ursprünglich ausgesehen hat. (Lest dazu meinen Kommentar unter dem Spielbericht.)

Dann wird denke ich auch klar, weshalb die Zwerge scheinbar plötzlich vergessen wurden: Ursprünglich hatte ich sie durchaus bis zum Finale bedacht, da aber dann kurzerhand vor Drucklegung des Bandes noch einige chefredaktionelle Kürzungen stattfanden (von denen ich auch erst hinterher erfahren habe), denen unter anderem auch der Schauplatz der meisten Zwergenaktionen zum Opfer fiel (nämlich die Fluchttunnel unter Kurkum), wurden naturgemäß auch die Zwerge nicht mehr erwähnt. Das ist sehr schade und auch ich habe mich darüber sehr geärgert...

[ | url | 14-11-2006 ]

15 Kommentar von Monk

Zu 1.)
Ja, das ist wirklich ein Problem.

Zu 2.)
Hier ist doch extra angegeben, dass die Hexe dank einer Nagrachanrufung und eines dämonischen Effekts ähnlich dem Zauber Stillstand fliehen kann. Ist sie geflohen, was sie spätestens kurz vor dem finalen Angriff auf Kurkum tun wird, hat sie doch ohne Weiteres die Möglichkeit, das Schwert zu bergen.

3.)
Ja, das sehe ich ähnlich, allerdings wird er mit jeder Beschreibung den Helden ein größerer Dorn im Auge - umso frustrierender ist es, wenn er immer wieder entkommt. Bei mir hat es ihn übrigens schon in Shamaham erwischt,

4.)
Dazu ist alles gesagt, aber es wird auch schon in IdV erwähnt.

5.)
Wozu? Es werden ein oder 2 Onager zur Demoralisierung gebaut, da die Burg intakt übernommen werden soll.

6.)
Kurkum wie Löwenstein sollten wohl intakt übernommen werden, damit die Dunklen Horden gut zu verteidigende Stürtzpunkt haben. Von hier aus kann dan Verstärkung und Nachschub organisiert werden. Kurkum wäre dann die letzte Bastion vor Beilunk gewesen. In allen Feldzügen geht es ja nicht um die Zerstörung feindlicher Infrastruktur. Vielmehr soll das eroberte Land auch gehalten werden, dafür benötigt man befestigte Stützpunkte, deshalb werden die Städte und Burgen erhalten.

[ 14-11-2006 ]

14 Kommentar von Harun

Zu 4. Ja, die Kälte bleibt. Das stand so in "Unter der Dämonenkrone"
Zu 6. Ich schätze mal, man wollte die Burg unzerstört übernehemen, weil sie ein wichtiges Heiligtum Rondras ist und für Paktierer eine entsprechende Gabe an Zarfai wäre. Könnte doch sein, oder? Später ist der Rondratempel von Krkum nämlich eins der Sanktuarien in den schwarzen Landen.

[ 10-11-2006 ]

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